- Universitätsarchiv Greifswald - 2.1. Philosophische Fakultät Signatur: Phil. Fak. I/II/III Bestandsbildner:Artistenfakultät/Philosophische Fakultät (1456-1 [...]Artistenfakultät/Philosophische Fakultät (1456-1969, 1990-2012). Vorgänger: *1456 Artistenfakultät. Nachfolger: 16.12.1968 Einstellung der Tätigkeit des Rates der Fakultät (Senatsbeschluß). - 1969-1990 Fakultät für Gesellschaftswissenschaften des Wissenschaftlichen Rates (ZBN 0.2.3.). - 1969-1990 Prorektorat für Gesellschaftswissenschaften (ZBN 0.2.2.1.). - 25.04.1990 Wahl des Rates der Philosophischen Fakultät. Laufzeit: 1456-1954 (I); 1945-1969 (II): 1990-2012 (III) Umfang: 66 (I); 49 (II) Zitierweise: UAG, Phil. Fak. I Nr.; UAG, Phil. Fak. II Nr.; UAG, Phil. Fak. III Nr. aktualisiert am: 28.06.2022
- 01.: Fakultätsakten 1456-1876 |
Standort: Universitätsarchiv Greifswald - 2.1. Philosophische Fakultät - 01. Fakultätsakten 1456-1876 - 01.02. Lehrkörper - 01.02.01. Institute   OAI-PMH
| Signatur: I - 34Titel: Amtswohnungen der Philosophischen Fakultät nebst den zugehörigen GärtenEnthält: Enthält: Nettelbladt wünscht das Haus der Philosophischen Fakultät auf dem Schwarzen Kloster zu beziehen, 1725; Bl. 1-2. - Wagen hält um eine Wohnung an, sei es diejenige auf dem Schwarzen Kloster, sei es das Horn'sche Haus, 1736; Bl. 3-4. - Derselbe bittet, die Renovierung des Hauses zu beschleunigen, 1737; Bl. 5. - Bauvorschläge; Bl. 6. - Die Fakultät soll sich über die Ansprüche der Juristischen Fakultät auf das Pommersche'sche Haus äußern, 1742; Bl. 7-8 und 10. - Nachricht wegen des Pommernsche'sche Hauses; Bl. 9. - Äußerung der Juristischen Fakultät darüber; Bl. 11-12. - Desgleichen der Philosopischen Fakultät; Bl. 13-14. - Über Daehnert's Ansprüche auf ein Haus als Bibliothekar, 1749; Bl. 15-19. - Röhl's Immediat-Gesuch an den König, ihm sein Anrecht auf ein Amtshaus zuzuerkennen, 1765; Bl. 20-21. - Bericht der Fakultät darüber; Bl. 22-24. - Das Kellmann'sche Haus wird frei: Anfrage, wer daran Ansprüche machen wolle ?,1781; Bl. 25. - Röhl's und Anderer Ansprüche; Bl. 26-28. - Das Mayer'sche Haus wird frei: Verhandlungen, 1783; Bl. 29-31. - Das Daehnert'sche Haus wird frei: Verhandlungen, 1786; Bl. 32-33. - Das Ahlwardt'sche Haus frei: Verhandlungen,1792; Bl- 34-40. - Die Entbindungsanstalt wird genehmigt und erweitert und das erste freiwerdende Haus auf dem Schwarzen Kloster dazu bestimmt, 1802; Bl. 41-60b. - Thorild's Eingabe, im Intersse der Bibliothek derselben das Haus im östlichen Flügel des Universitätsgebäudes - das Muhrbeck'sche - einzuräumen, 25.2. 1805; Bl. 62-67. - Canzler beantragt, ihm das Muhrbeck'sche Haus zu überlassen, 27.12.1805;. - nebst Verhandlungen darüber; Bl. 68-84. - Derselbe beantragt, ihm das Möller'sche Haus auf dem Schwarzen Kloster zu überlassen, 15.5.1807;. - nebst Verhandlungen; Bl. 85-86. - Das Canzler'sche Haus erledigt; Verhandlungen darüber, 19.5.1807; Bl. 87-94. - Kosegarten bittet um Amtswohnung ( das Muhrbeck'sche Haus) oder um Lokarium, 12.6.1808;. - nebst Verhandlungen in der Sache; Bl. 95-99. - von Ekensteen ( Stallmeister) beantragt, ihm das Muhrbeck'sche Haus als Wohnung zu lassen,15.7.1808; Bl. 100-116. - Das Muhrbeck'sche Haus wird dem Prof. Cantzler zuerkannt , 13.10.1808; Bl. 117. - Das Canzler'sche Haus ( auf dem Schwarzen Kloster) wird dem Prof. Bratt zugesprochen, 13.8.1808; Bl. 117-118. - Wiederholter Antrag auf Räumung des Muhrbeck'schen Hauses, 2.11.1808; Bl. 119-121. - Klage von Ekensteen's beim Tribunal und weitere Verhandlungen; Bl. 122-128. - Streit um das Hultén'sche Haus ( in der Kapaunstraße); das Bratt'sche Haus wird von keinem begehrt. 1.3. 1809; Bl. 129-137. - Wallenius lehnt das Bratt'sche Haus ab, 28.2.1809; Bl. 138. - Weitere Verhandlungen darüber; Bl. 139-140. - Im Muhrbeck'schen Hause soll ein Zimmer für die Veterinärsammlung abgetreten werden, 21.3.1809;. - nebst Verhandlungen darüber; Bl. 141-152. - (Ausweis über die Inhaber des Hultén'schen Hauses in der Kapaunstraße bis zum Jahre1859); Bl. 153. - Das Bratt'sche Haus (Domstrasse 17) für den Oberforstmeister Theden in Aussicht genommen, 4.4.1812;. - nebst Verhandlungen darüber; Bl. 154-155. - Tillberg wünscht das Hultén'sche Haus zu beziehen, 14.11.1814;. - nebst Verhandlungen; Bl. 156-161. - Anfrage, ob jemand an das Amtshaus im östlichen Flügel des Collegien-Gebäudes Ansprüche mache ?, 14.2.1818; Bl. 162-166. - Kanngiesser bittet, ihm das Möller'sche Haus (auf dem Schwarzen Kloster) zu übergeben, 1.4. 1818; Bl. 167-172. - Wegen Erweiterung der Institute im Collegien-Gebäude sollen die beiden darin befindlichen Amtswohnungen abgetreten und deren Inhaber anderweitig entschädigt werden, 3.7.1820. - nebst Verhandlungen darüber; Bl. 173-209. - Verhandlungen über Abtretung der zu der einem dieser Amtswohnungen ( der Quistorp'schen ) gehörigen Gartens, 15.5.1821; Bl. 210-220. - Ein Garten auf dem Schwarzen Kloster wird für das Daehnert'sche Haus ( hinter der Nikolai- Kirche) bestimmt, 19.2.1766; Bl. 221. - Der älteste Professor der Fakultät, der noch keinen Garten hat, soll den auf dem Schwarzen Kloster befindlichen ( Dähnert'schen ) Garten ( zwischen dem Möller'schen u. Röse'schen) erhalten, 10.9.1787; Bl. 221, 223 und 224. - Möller wünscht den Dähnert'schen Garten zu erhalten, um eine Auffahrt für sein Haus zu bekommen, 1767; Bl. 222. - Trägard beansprucht den Dähnert'schen Garten, 1793; Bl. 225-227. - Stumpf verlangt von Buchdrucker Röse die Hergabe des von ihm gepachteten Dähnert'schen Gartens, 1796; Bl. 228-233. - Eine Geldentschädigung für Abtretung des Dähnert'schen Gartens an das Entbindungshaus beantragt, 28.7. 1803. - und Verhandlungen darüber bis 17.10.1803; Bl. 234-241. - Akte wegen Erweiterung des botanischen Gartens durch die Gärten der daran stoßenden Professoren-Häuser, 1782-1783; Bl. 242-277. - (Dotzauer, botanischer Gärtner 1839-1876. Fol. 278.). Laufzeit: 1725-1821 Bestellnummer: Universitätsarchiv Greifswald (2.1. Philosophische Fakultät) I - 34 |
|