  OAI-PMH
| Signatur: Jur. Fak. 221 Titel: Einrichtung von Kursen zur sprachlichen Einführung in Quellen des römischen Rechts, Reform des rechts- und staatswissenschaftlichen Studiums Enthält: Enthält v.a.: Einrichtung und Ankündigung von Kursen zur sprachlichen Einführung in Quellen des römischen Rechts, dabei: Ministerialverfügung, Aufforderung zur Berichterstattung, Diskussion zur Abhaltung von Kursen, Musterformular für Teilnahmebescheinigung, Empfehlungen des Ministeriums für sprachliche Vorkurse, Ankündigung von Kursen; Liste der Teilnehmer des Lateinkurses WS 1906/07: Georg Kroner, Wilhelm Offergeld, Wilhelm Gerckens, Hermann Kaatzer, Johannes Partensky. - Eingabe des o. Honorarprofessors von Marck betr. Anschaffung eines literarischen Apparats für versicherungswissenschaftliche Lehrzwecke, dabei: Prof. von Marck: Versicherungsrecht mit Inhaltsübersicht, Deutsches Militär- und Marinerecht mit Einschluß der Organisation und Verwaltung (Druck). - Verfügungen und Bekanntmachungen des Ministeriums: Auforderung zur gutachterlichen Äußerung betr. An- und Abtestieren von Vorlesungen durch akademische Lehrer (Vorschriften der Studierenden); Anforderungen für Regierungsreferendare; Fortbildungen für Oberlehrer und Kandidaten an höheren Lehranstalten. - Einladung zur Fakultätssitzung am 14. Mai 1912. - Unterstützung der Eingabe des Bundes der technisch-industriellen Beamten betr. Einführung von Vorlesungen über Arbeitsrecht. - Änderung der Vorschriften für die Studierenden der Landesuniversitäten. - Gesuch um Äußerung zu Lücken in der Vorbildung der Studierenden, dabei: Die Leistungen unseres höheren Schulwesens vom Standpunkt der Universitäten, Bericht der Rektorenkonferenz, Halle 12. März 1912 (Druck), Vorschlag für Antwort. - Umgestaltung der Studienordnung der Universität Wien, dabei: Empfehlung des 31. deutschen Juristentages, Wien 1912, zur Aufnahme der Soziologie in den Lehrplan des juristischen Studiums; Prof. Hans Sperl: Die Neugestaltung der rechts- und staatswissenschaftlichen Studien in Österreich (Druck 1914). - Berufung des Prof. Kurt Witte an die Universität Greifswald (Sept. 1917) und Bereitschaft zur Leitung der Kurse zur Einführung in die Quellen des Römischen Rechts. - Entschließung des Ausschusses zur Ausarbeitung des Entwurfs eines AGB (1920), dabei: Aufnahme des Arbeitsrechts in die Lehrpläne, Schaffung von Lehrstühlen für Arbeitsrecht. - Aufforderung zu Veranstaltung von Kursen zur Wiedereinführung in das Studium und Auffrischung des Wissens für ehemalige kriegsgefangene Studierende. - Anfragen und Stellungnahmen zur Reform des Rechtsstudiums, dabei: Einspruch der Universität Halle-Wittenberg, Einführung einer Diplomprüfung für Volkswirte, Neuordnung des volkswirtschaftlichen Prüfungswesens (Stuttgart/Tübingen), Erklärung der Vereinigung deutscher Zivilprozeßlehrer zur Stellung des Zivilprozesses. Enthält auch: Enthält auch: Ministerialverfügungen und Rundschreiben: Bedingungen für Bewerber deutscher Schulen in Antwerpen, Brüssel, Bukarest, Konstantinopel für die Zulassung (1914); Zulassung von Bewerbern der Studienanstalten Bremerhaven, Sondershausen, Hessen. Laufzeit: 1902-1922 Alte Signaturen: V c
Bestellnummer: Universitätsarchiv Greifswald (2.5./I Juristische Fakultät) Jur. Fak. 221 |