-  Stadtarchiv Wismar
 -  Abt. III. Rep. 1. Aa Ratsakten 14. Jh. - 1945
 -  01.: Städtische Verfassung, Gesetzgebung und Privilegien
 -  01.02.: Städtische Grundgesetze

Standort: Stadtarchiv Wismar - Ratsakten 14. Jh. - 1945 - 01. Städtische Verfassung, Gesetzgebung und Privilegien - 01.02. Städtische Grundgesetze


OAI-PMH
   
Signatur: 0012
Titel: Abschriften von Wismar betreffenden Statuten, Bürgerverträgen und der Kirchen- und Konsistorialordnung
Enthält: Enthält: Appellationsrezeß (12.12.1581). - Fürsten Heinrich der Ältere und Heinrich der Jüngere von Mecklenburg söhnen sich mit der Stadt Wismar wegen der vorgefallenen Mißhelligkeiten aus (28.03.1300) (MUB Nr. 2603). - Fürst Heinrich von Mecklenburg verkauft der Stadt Wismar die dortige Vogtei (25.05.1308) (MUB Nr. 3228). - Fürsten Heinrich der Ältere und Heinrich der Jüngere von Wismar verkaufen der Stadt Wismar die Mühle zu Alt Wismar mit dem Mühlenteich, jedoch ohne die Wadenzüge (12.08.1300) (MUB Nr. 2622). - S. 13 b - 14 b. - Fürst Heinrich von Mecklenburg schließt einen Friedensvertrag mit der Stadt Wismar (15.12.1311) (MUB Nr. 3501). - Fürst Heinrich von Mecklenburg verkauft der Stadt Wismar die Fischerei auf dem Alt Wismarschen Mühlenteich (09.08.1309) (MUB Nr. 3338). - Herzöge Johann Albrecht I. und Ulrich von Mecklenburg bestätigen der Stadt Wismar ihre Privilegien gegen die Zahlung von 50000 Mark lübisch (23.12.1560). - Fürst Albrecht von Mecklenburg verkauft seinen innerhalb der Stadt Wismar am Mecklenburger Tor gelegenen Hof an die Stadt Wismar, die ihm im Gegenzug einen Hof bei der Georgenkirche überläßt (18.03.1329). - Herzog Johann Albrecht I. von Mecklenburg bestätigt der Stadt Wismar im Gegenzug zu den ihm zum Aufbau neuer Gebäude und eines neuen Hofes übergebenen Buden in der Stadt ihre Privilegien (04.09.1554). - Fürst Johann von Mecklenburg und sein Sohn Heinrich bestätigen der Stadt Wismar den Heringszug, den sie von Heinrich von Dortmund und Friedrich von Niendorf gekauft hat (26.09.1260) (MUB Nr. 876). - Fürst Heinrich von Mecklenburg bewilligt der Stadt Wismar den Gebrauch des Lübischen Rechts und die Willküre, bestätigt ihren Besitz und den freien Handelsverkehr und ordnet den Gerichtsstand der fürstlichen Diener (14.04.1266) (MUB Nr. 1078). - Fürstin Anastasia, Propst Nicolaus und Fürst Johann von Mecklenburg überlassen den Ratmännern von Wismar das Patronat der dortigen Schulen und bestimmen über den Ertrag (06.08.1279) (MUB Nr. 1506). - Bischof Marquard von Ratzeburg beurkundet, daß er sich mit den Ratmännern zu Wismar über die dortige Gerichtsherrlichkeit des Propstes von Rehna und wegen des Hauses zum heiligen Geiste vertragen hat (24.09.1331) (MUB 5269). - Herzog Heinrich IV. verzichtet auf Wasserzölle zwischen Rostock und Warnemünde und zwischen Wismar und Poel (23.04.1476). - Herzöge Johann Albrecht I., Ulrich III. und Georg für sich und ihre unmündigen Brüder Christopher und Karl I. bestätigen nach geleisteter Erbhuldigung die Privilegien und Freiheiten der Stadt Wismar mit Ausnahme der Zölle zu Grevesmühlen und Ribnitz, und verleihen ihr das Recht der Verfolgung (24.04.1548). - Herzog Johann Albrecht von Mecklenburg bestätigt die Rechte und Privilegien der Stadt Wismar und unterwirft die fürstlichen Beamten des neuen Hofes der städtischen Gerichtsbarkeit (04.09.1554). - Herzöge Johann Albrecht I. und Ulrich von Mecklenburg bestätigen der Stadt Wismar ihre Privilegien gegen die Zahlung von 50.000 Mark lübisch (23.12.1560). - Appellationsrezeß (12.12.1581). - Herzöge Adolph Friedrich und Johann Albrecht bestätigen der Stadt Wismar ihre Rechte und Privilegien (08.07.1609). - Kaiser Ferdinand II. bestätigt die Privilegien, die Freiheit und Gerechtigkeit der Stadt Wismar (17.02.1626). - Wismarsche Bürgersprache (11.05.1610). - Die alte Bürgersprache (o. D.). - Wismarscher Bürgervertrag (19.03.1600). - Begleitschreiben Herzog Ulrich von Mecklenburg (13.01.1601) und fürstlicher Abschied und Erklärung über etliche Punkte des Bürgervertrages (28.01.1602). - Herzog Adolph Friedrich von Mecklenburg gestattet der Stadt Wismar die Erhebung einer doppelten Akzise zur Behebung der Kriegsschäden (08.02.1636). - Herzog Adolph Friedrich von Mecklenburg bestätigt nach der Erbhuldigung durch die Stadt Wismar deren Rechte und Privilegien (05.03.1633). - Schutzbrief Kaiser Rudolf II. für Wismar (26.03.1580). - Kaiser Rudolf II. erteilt der Stadt Wismar das Privilegium Repressaliarum (12.01.1581). - Klärung des Verhältnisses der Stadt Wismar zur schwedischen Krone (14.06.1653). - Wismarsche Kirchen- und Konsistorialordnung (08.09.1665). - Fürstin Anastasia von Mecklenburg Propst Nikolaus zu Lübeck und Schwerin und Fürst Johann von Mecklenburg genehmigen den Verkauf des Dorfes Dargetzow an die Stadt Wismar (02.08.1279) (MUB Nr. 1505). - Fürst Johann von Mecklenburg tritt den Bürgern zu Wismar das zwischen St. Jacob und Wendorf belegene Land ab (1229) (MUB Nr. 362). - Herzog Albrecht von Mecklenburg verpfändet der Stadt Wismar Vogtei, Gericht und Zoll daselbst (13.12.1373) (MUB Nr. 10508). - Fürst Heinrich von Mecklenburg verkauft der Stadt Wismar die dortige Vogtei (25.05.1308) (MUB Nr. 3228). - Fürsten Heinrich der Ältere und Heinrich der Jüngere von Mecklenburg söhnen sich mit der Stadt Wismar wegen der vorgefallenen Mißhelligkeiten aus (28.03.1300) (MUB Nr. 2603). - Herzog Albrecht von Mecklenburg verpfändet den Brüdern Dietrich und Heinrich Tribuz Vogtei, Gericht und Zoll in Wismar (07.08.1358) (MUB Nr. 8508).
Laufzeit: 1260-1696
Alte Signaturen: 00002/1; Abt. VIII Rep. 4. 1

Bestellnummer: Stadtarchiv Wismar (Abt. III. Rep. 1. Aa Ratsakten 14. Jh. - 1945) 0012