Signatur:SG/Xlll-0085 Titel:Die Großherzogliche Mädchenschule in Schönberg (Mecklenburg) 1846 bis 1919 Enthält: - Einleitende Bemerkungen S.3 - Gemeinsame Bildung von Jungen und Mädchen bis 1846 S.5 - Aus dem Bericht von Dr. phil. Carl Rudolf Alexander Wittmütz S.7 - Die Anfangsjahre der Schönberger Mädchenschule 1845 bis 1865 S.11 - Die ersten vier Jahre in Dr. Marungs Wohnhaus in der Marienstraße S.11 - Die Großherzogliche Schulordnung für die Mädchenschule von 1847 S.13 - Notwendige Veränderungen der Mädchenschule 1850 bis 1859 S.17 - Die Ausprägung der eigenständigen Schönberger Mädchenschule S.19 - Junge Theologiekandidaten als Mädchenschulrektoren S.19 - Die Bürgermädchenschule erhielt ein eigenes Mädchenschulhaus S.23 - Die Schulordnung von 1872 und die Reorganisation des Unterrichts S.25 - Bericht des Schönberger Scholarchats über den räumlichen Notstand S.27 - Der Umbau der Küsterwohnung zu zwei weiteren Klassenzimmern S.31 - Lehrkräfte an der Bürgermädchenschule zwischen 1865 und 1887 S.33 - Ein beharrlicher Kampf um ein neues Mädchenschulhaus S.35 - Das Lehrerkollegium der Schönberger Mädchenschule 1887 bis 1905 S.35 - Schönberger Bürger fordern Überwindung von Mängeln am Mädchenschulhaus S.37 - Die letzten Jahre der Schönberger Bürgermädchenschule 1905 bis 1919 S.41 - Das leistungsstarke Lehrerkollegium der Mädchenschule S.41 - Die abschließende Entwicklung der Schönberger Mädchenschule S.43 - Heinrich Eggert - 50 Jahre Lehrerdienst im Land Ratzeburg S.47 - In den Kriegsjahren 1914/18 sanken die Leistungen der Schule S.51 - Hermann Stoppel - 45 erfolgreiche Jahre als Lehrer im Land Ratzeburg tätig S.53 - Der Vereinigungsprozess der beiden Schönberger Bürgerschulen 1919 bis 1932 S.57 - Laufzeit: 2006 Zugangsbeschränkung: freigestellt Provenienz: keine Angaben Bemerkung: Schenkung von Herrn Kolberg am 24.07.2008 Autor: Diplompädagoge Hans Ulrich Kolberg