-  Universitätsarchiv Greifswald
 -  1.1. Kurator
 -  03.: Universitätsverwaltung und Institute
 -  03.05.: Medizinische Fakultät und Kliniken
 -  03.05.02.: Institute
 -  03.05.02.06.: Institut für gerichtliche Medizin und Kriminalistik
1.1. Kurator - 03. Universitätsverwaltung und Institute - 03.05. Medizinische Fakultät und Kliniken - 03.05.02. Institute - 03.05.02.06. Institut für gerichtliche Medizin und Kriminalistik

Laufzeit

Signatur

Titel


OAI-PMH
   
Signatur: K 351
Titel: Das Gerichtsärztliche Institut, dann Institut für gerichtliche Medizin und Kriminalistik
Enthält: Enthält v.a.: Gebühren für Leichenüberweisung an die Feuerbestattungsanlage. - Entschädigung an Institutsdiener für Hilfeleistungen bei Leichensektionen. - Beschwerde des Prof. Nippe über die Fehlbezeichnung seines Zuständigkeitsbereiches. - Verstärkung des Sachfonds. - Einrichtung eines naturwissenschaftlich-psychologischen Seminars für Juristen. - Mangelhafte Begutachtung Angeklagter durch Ärzte der Rechtspflege. - Erforschung des Todes durch elektrischen Strom. - Wassermann-Reaktionen. - Verknüpfung der Professur für gerichtliche Medizin mit der gerichtsärztlichen Tätigkeit für Greifswald sowie der Erb- und Rassenpflege. - Gebührenangabe für Untersuchungen im Unterricht. - Umbenennung des gerichtsärztlichen Instituts in "Institut für gerichtliche Medizin und Kriminalistik".
Laufzeit: 1910-1943
Alte Signaturen: C 26 Hft. 1

Bestellnummer: Universitätsarchiv Greifswald (1.1. Kurator) K 351
   


OAI-PMH
   
Signatur: K 352
Titel: Das Gerichtsärztliche Institut
Enthält: Enthält v.a.: Angaben über Zuhörerzahlen. - Vorlesungsplan, dabei: Prof. Häckermann, Dr. Semmer, Prof. Arndt, Prof. Schulz, Prof. Grawitz. - Vertretung von Prof. Häckermann durch Dr. Beumer. - Vergütung von Dr. Beumer. - Mittelbereitstellung für Personal, Lehrmittel und Apparate, dabei: Assistentenstelle, Hilfskraft, Vorlesung über gerichtliche Medizin, Bücher, Schreibmaschine, Mikroskope, Projektionsapparat, Chemikalien. - Einrichtung eines Arbeitszimmers für Dr. Loeffler und Dr. Beumer. - Zahlungen an Prof. Beumer. - Zahlungsanweisungen. - Bereitstellung von Räumlichkeiten an der Friedrich-Universität Halle. - Vertretung des Institutsdirektors Prof. Beumer durch: Prof. Kroemer, Geheimrath Löffler, Dr. Walter, Prof. Römer. - Untersuchungsgebühren. - Lohnerhöhung des Institutsdieners Schulz. - Übertragung der Leitung der Institutssammlung an Prof. Beumer. - Vertretung der Vorlesung von Prof. Beumer durch Prof. Grawitz. - Berufung des Prof. Nippe zum Institutsdirektor. - Einmalige Zuschüsse. - Stärkungen des Institutsetats. - Vertretung des Institutsdirektors Prof. Nippe durch: Prof. Vorkastner, Dr. Krisch. - Ausgabeanweisungen. - Verbeamtung des Institutsdieners Hermann Schulz. - Berufung des Dr. Peiper zum Kreisarzt für den Kreis Greifswald. - Streitfall zwischen Geheimrat Dietrich und Prof. Nippe. - Sofortige Einlieferung von Leichen bei Verdacht auf Tod durch Verbrechen. - Einnahmen und Ausgaben. - Inflationsbedingte Erhöhungen von Zuschüssen und Löhnen. - Wechsel von Prof. Nippe nach Königsberg. - Berufung von Prof. Vorkastner als Institutsdirektor. - Vertretung von Institutsdirektor Prof. Vorkastner durch: Prof. Gross, PD Dr. Krisch, Prof. Löhlein, Dr. Mueller. - Medizinalpraktikanten: Busewitz, Fürstenau, Ulrich Hager, Ernst Robert Heydemann, Gesenger, Schwenzer, Georg Zander, Franz Kerzendorf. - Kündigung der Reinigungsfrau Lange. - Freigabe von gesperrten Geldern des Institutsetats.
Laufzeit: 1887-1926
Alte Signaturen: C 26a Hft. 1
Band: Bd 1

Bestellnummer: Universitätsarchiv Greifswald (1.1. Kurator) K 352


OAI-PMH
   
Signatur: K 353
Titel: Das Gerichtsärztliche Institut
Enthält: Enthält v.a.: Mittelbereitstellung für Personal, dabei: Assistentenstelle, wissenschaftliche Hilfskraft, Referendare, Sekretärin, Bürohilfskraft. - Mittelbereitstellung für Ausstattung und Apparate, dabei: Dienstzimmer des Direktors, Telefonanlage, Schreibmaschine, Bücher, Spektroskop, Interferometer, Projektionsapparat, Funkenerzeuger. - Überschreitung der Sachausgabefonds. - Ausgabeanweisungen. - Aufstellung des Personalbestandes. - Vertretung des Institutsdirektors Vorkastner durch Dr. Mueller. - Gebühren für Untersuchungen im Rahmen des Unterrichts. - Erhöhung der Sachausgabefonds. - Vertretung des Prof. Hey durch PD Dr. Sommer. - Zuschüsse. - Übernahme von Geldern ins nächste Rechnungsjahr. - Freigabe von gesperrten Geldern des Sachausgabefonds. - Vertretung des Institutsdirektors Prof. Hey durch: Prof. Sommer, Dr. Jungmichel (Assistenzarzt). - Umbenennung des "Naturwissenschaftlich-psychologisches Seminars für Juristen" in "Seminar für Kriminalwissenschaft". - Erweiterung der Institutsräume. - Einmalige Beihilfen, dabei: Alkoholuntersuchungen, Seminar für Kriminalwissenschaft. - Einmalige Erhöhung des Institutsetats. - Buchnachlieferung. - Medizinalpraktikant Helmuth Schaerber. - Fahrraddiebstahl. - Zentralisierung der Blutgruppenuntersuchung. - Wechsel von Prof. Hey nach Frankfurt a. M. - Vertretung des Prof. Hey durch: Prof. Stickl (als Dekan), Prof. Loeschcke (als Institutsdirektor). - Verknüpfung des Vertrauensarztes der Landesversicherungsanstalt mit Professur für gerichtliche Medizin. - Berufung des Prof. Goroncy als Vertrauensarzt und Professor für gerichtliche Medizin. - Vertretung des Prof. Goroncy durch: Dr. Schmidt, Prof. Loeschcke. - Prof. Goroncy ab 1934 Institutsdirektor. - Überstunden der Reinigungsfrau Schwerin. - Vertretung des Institutsdirektors Goroncy durch: Dr. Riemann, Prof. Stickl, Prof. Wels, Prof. Bischoff, Prof. Herzberg. - Deckeneinsturz im Physikalischen Institut (Kuhstraße). - Umwandlung der Anstellung als Institutsgehilfe in Angestelltenverhältnis von Herrn Schwerin. - Wartung der Fernsprechanlage. - Vergütung des Prof. Goroncy. - Beurlaubung des Prof. Goroncy und Übernahme der Geschäfte des Institutsdirektors durch Dr. Jungmichel. - Einnahmen und Ausgaben. - Neuordnung der Bibliothek und Nachbestellung von Zeitschriften. - Vertretung des Institutsdirektors Dr. Jungmichel durch Dr. Manz. - Schaffung einer planmäßigen Büroangestelltenstelle.
Laufzeit: 1927-1938
Alte Signaturen: C 26a Hft. 2
Band: Bd 2

Bestellnummer: Universitätsarchiv Greifswald (1.1. Kurator) K 353
   


OAI-PMH
   
Signatur: K 354
Titel: Das Gerichtsärztliche Institut, dann Institut für gerichtliche Medizin und Kriminalistik
Enthält: Enthält v.a.: Wechsel des Dr. Jungmichel nach Göttingen. - Berufung des Dr. Manz zum Institutsleiter. - Vertretung des Institutsdirektors Prof. Goroncy durch: Prof. Herzberg, Dr. von Russow, Prof. Herrmann. - Freigabe der Gelder des Institutsetats. - Einnahmen und Ausgaben. - Mittelbereitstellung für: Büroangestellte, Koks, Veränderung des Warmwasserapparates. - Erhalt des Instituts. - Vornahme von erb- und rassenkundlichen Gutachten. - Reklamation des Institutsgehilfen Wilhelm Toll. - Etat für das Rechnungsjahr 1939/40. - Etat des Seminars für Kriminalwissenschaft im Rechnungsjahr 1939/40. - Erstattung ausgelegter Gelder (Eiserner Vorschuß). - Verzeichnis nach Kriegsende beschlagnahmter Apparate. - Vertretung des Institutsdirektors Dr. Neugebauer durch: Dr. Güttner, Prof. Loeschke. - Einnahmen aus Serumlieferung an: Städtisches Krankenhaus Demmin, Ohren- und Kinderklinik Greifswald.
Laufzeit: 1938-1946
Alte Signaturen: C 26a Hft. 3
Band: Bd 3

Bestellnummer: Universitätsarchiv Greifswald (1.1. Kurator) K 354
   


OAI-PMH
   
Signatur: K 355
Titel: Assistenten des Instituts für gerichtliche Medizin
Enthält: Enthält v.a.: Dr. med. Jungmichel. - Dr. Panning. - Dr. med. R. Höffling. - Dr. med. G. Schmidt. - Dr. Grapow. - Artschwage. - Dr. med. von Russow. - H. Bredemeier.
Laufzeit: 1919-1942
Alte Signaturen: C 26b Hft.1

Bestellnummer: Universitätsarchiv Greifswald (1.1. Kurator) K 355