- Universitätsarchiv Greifswald - 2.5./I Juristische Fakultät Signatur: Jur. Fak., Jur. Fak. (St.) Bestandsbildner:Juristische Fakultät (1555-1915). - Rechts- und S [...]Juristische Fakultät (1555-1915). - Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät (1915-1945). - mit der Abwicklung der Dekanatsgeschäfte beauftragte ehemalige Rechts-und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät (1946-1949). - Staats- bzw. Wirtschaftswissenschaftliches Seminar (1945-1951). Vorgänger: * 1456 Juristische Fakultät. - WS 1893/94 staatswissenschaftliches Seminar an der Philosophischen Fakultät. - 1915 Angliederung der wirtschaftswissenschaftlichen Abteilung (vorher Phil. Fak.) und Erweiterung zur Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät. Nachfolger: 15.02.1946 Aufhebung der seit Mai 1945 geschlossenen Fakultät. - 1946-ca. 1951 ehemalige Rechts- und Wirtschaftswiss. Fak. (Prof. Fleck als Direktor des Wirtschaftswiss. Seminars kommissarisch mit der Abwicklung der Dekanatsgeschäfte beauftragt). - 1945-1950 Staats- bzw. Wirtschaftswiss. Seminar an der Landwirtschaftl. Fakultät (ZBN 2.7.). - 1956-1965 Rubenow-Professur für Staats- und Rechtstheorie und Nachfolger (ZBN 2.1.1.4.). - 25.02.1991 erste Einschreibung von Studenten der Rechts- und Staatswissenschaften. - 25.10.1992 Neukonstituierung der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät. Laufzeit: 1555-1908 (St./Rb); 1718-1951 (Jur. Fak.) Umfang: 129 (74 St., 8 Rb) Zitierweise: UAG, Juristische Fakultät Nr. ; UAG, Juristische Fakultät (St.) Nr. ; UAG, Juristische Fakultät (Rb) Nr. aktualisiert am: 28.10.2021
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2.5./I Juristische Fakultät - 02.06.01. Allgemeine Angelegenheiten ∧ Laufzeit ∨ | ∧ Signatur ∨ | ∧ Titel ∨ |
OAI-PMH | Signatur: St. 778 Titel: Stundung, Erhöhung und Gleichstellung der Honorare für Vorlesungen Enthält: Enthält v.a.: Protokoll der Sitzung der Juristenfakultät (30. Juni 1832). - Liste Studierender der Rechte mit Antrag auf Stundung des Collegienhonorars für das WS 1844/45. - Ministeralverordnung betr. zu spät angenommener Vorlesungen der Studenten und Aufforderung zum Gutachten der Fakultät (1847). - Beseitigung von Mißständen bei Stundung von Collegienhonoraren (1853), dabei: Einladung zur Fakultätsversammlung am 5. Nov. 1853, Promemoria der Juristischen Fakultät der Universität Breslau, Mitteilung des Kurators, Gutachten der Fakultät über die Behandlung von Honoraren bedürftiger Studierender, Anträge der Philosophischen Fakultät, Bericht der Fakultät zur Behandlung des Honorarwesens, neue Bestimmungen zur Meldung der Studierenden und Zahlung des Honoras (1854), Schema für ein Armutszeugnis (1856), Promemoria des Ministeriums betr. Vorschläge der Universitätsbehörden zur Abstellung von Mißbräuchen und Uebelständen hinsichtlich der Stundung der Collegienhonorare (1856) und Beschluß der Fakultätssitzung vom 30. Mai 1856 dazu. - Wiederwahl und Wahl neuer Mitglieder der Kommission für Honorar- und Quästurangelegenheiten (4 Jahre): Prof. Windscheid (1856), Prof. Bekker (1860), Prof. Bierling (1880), Prof. Stoerk (1891). - Bericht über das Honorarstundungswesen (1856). - Antrag der Prof. Feilitzsch, Limpricht und Budge auf Erhöhung des Honorars für Vorlesungen mit Experimenten (Gleichstellung der Honorare mit anderen Universitäten). - Bericht über die Erhöhung der Collegienhonorare. - Festsetzung des Collegienhonorars für Privatvorlesungen. Laufzeit: 1832-1891
Bestellnummer: Universitätsarchiv Greifswald (2.5./I Juristische Fakultät) St. 778 |
OAI-PMH | Signatur: Jur. Fak. 239 Titel: Verfügungen und Mitteilungen des Ministeriums und Kurators zur Behandlung von Postsendungen Enthält: Enthält v.a.: Lieferung von Stahlfedern der Stahlfederfabrik Heintze & Blanckertz zur Förderung heimischer Stahlfedefabrikate und Durchführung von Schreibversuchen. - Umgang mit Postsendungen in Preußischen Staatsdienstangelegenheiten außerhalb des Dienstsitzes. - Grundsätze wegen Behandlung der Ausgaben an Postbestellgeld. - Bezeichnung des Etatjahres. - Erlaß zur Einführung der neuen Rechtschreibung in allen preußischen Schulen und Seminaren zu Beginn des Schuljahres 1903/04. - Kennzeichnung von Postsendungen nach Berlin (Straße, Hausnummer, Gebäudeteil, Stockwerk, Postbezirk, Nummer des Postamtes). - Unzulässigkeit der Zusendung von frankierten Briefumschlägen an Privatleute. - Neubemessung der Portobauschsumme für Postsendungen in Staatsdienstangelegenheiten. - Muster für Portobuch. - Beförderung von Postsachen im Ortsverkehr durch Unterbeamte, auf dem Wege der Portostundung durch Einzelfrankierung. - Bestellung der Ortssendungen. - Verwendung geeigneter Schreibmaschinen-Farbbändern zur Verwendung bei Justizbehörden (Auflistung). - Verwendung von Normalbriefumschlägen zur Erleichterung des Briefverkehrs. - Angliederung der Medizinalverwaltung an das Ministerium des Innern und Führung der Bezeichnung "Ministerium der geistlichen und Unterrichtsangelegenheiten", Änderung der Bezeichnung in "Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung" (1918). - Prüfung von Papiersorten durch das Materialprüfungsamt. - Grundsätze für die amtliche Tintenprüfung. - Bevorzugung von deutschen Schreibmaschinen bei der Anschaffung. - Geschäftliche Behandlung von Postsendungen in Staatsdienstangelegenheiten. - Anwendung und Nichtzulässigkeit der Portoablösungsvermerke für Postsendungen an: Behörden der Österreichisch-Ungarischen Monarchie, Ausland, besetzte Gebiete in Belgien und Rußland. - Sperrung des Paketverkehrs in badische Orte im Brückenkopf von Straßburg. - Angaben auf Briefumschlägen in besetzte westdeutsche Gebiete. - Versendung von Dienstpost nach Posen als Privatbrief. - Zulassung von Postsendungen zu Inlandsgebühren für an Polen gefallende Landesteile (gewöhnliche und eingeschriebene Briefsendungen). - Überwachung des Postverkehrs in besetzten rheinischen Gebieten durch die Interallierte Rheinlandkommission in Koblenz. - Anführen einer kurzen Inhaltsangabe bei längeren Schriftstücken. - Beförderung deutscher Schreiben in ehemalige deutsche Staatsgebiete in Polen über das Auswärtige Amt. - Reduzierung der Portokosten. - Unzulässigkeit des Verkehrs zwischen deutschen und ausländischen Provinzial- und Lokalbehörden. - Ausfuhrformulare für Drucksachen und Paketsendungen über die Außenhandelsnebenstelle für das Buchgewerbe. - Einschränkung der Ausgaben an Postgebühren und Briefumschlägen. - Geschäftsverkehr mit dem Internationalem Arbeitsamt in Genf über deutschen Regierungsvertreter, dann Reichsarbeitsministerium. - Erhöhung der Postgebühren - Ergänzung des Erlasses über den Verkehr mit ausländischen Amtsstellen: Rückgabe von Anfragen mit nicht unverfänglichem Inhalt zur evtl. Unterstützung von Handelsspionage. Enthält auch: Enthält auch: Mitteilungen der Post über Zeiten der Beförderung der Briefsendungen. - Fernhalten von Ausländern von Vorlesungen, Übungen und Besichtigungen mit kreigstechnischen Inhalten. - Keine Aufnahme der Einnahmen aus schriftstellerischer Tätigkeit von Universitätsprofessoren. - Vergünstigungen für bedürftige Studenten. - Unterstützung Studierender ohne Unterhalt aus besetzten preußischen Landesteilen (Elsaß-Lothringen) und Bericht über genaue Anzahl Bedürftiger. - Anrechnung von Studiensemestern der Hochschule für kommunale Verwaltung Düsseldorf bei Bewerbungen für Doktor der Staatswissenschaften. - Wiederaufnahme der Amtsgeschäfte Kurator Bosse (1918). - Anträge zu Überschreitungen sächlicher Ausgabefonds der Universitätsanstalten und Amtsstellen und Sparsamkeit bei Verwendung der Institutsmittel. - Unterlassung von Dienstreisen zur Entlastung der Eisenbahn. - Keine Fahrpreisermäßigung für Studierende zur Hochschule und Studienreisen der Mitglieder, Gelehrten, Assistenten und Dozenten der Universität. - Förderung der Verbindung mit dänischen, französischen und englischen Universitätskreisen. - Einheitlichkeit bei der der Behandlung von Angelegenheiten des Saargebiets. - Information des Auswärtigen Amtes über Auslandsreisen deutscher Gelehrter und Künstler. Laufzeit: 1895-1922 Alte Signaturen: Varia XII
Bestellnummer: Universitätsarchiv Greifswald (2.5./I Juristische Fakultät) Jur. Fak. 239 |
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