- Universitätsarchiv Greifswald - 2.4. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät Signatur: Math.-Nat. Fak. I/II Bestandsbildner:Philosophische Fakultät (1934-1951). - Mathematis [...]Philosophische Fakultät (1934-1951). - Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I (1951- 1969). - Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät II (1991-2009). Vorgänger: *1456 Artistenfakultät/Philosophische Fakultät (ZBN 2.1.). - 1951 Herauslösung der Mathematik und der Naturwissenschaften aus der Phil. Fak (28.07.1951 Verfügung des Staatssekretariats für Hochschulwesen). Nachfolger: 16.12.1968 Einstellung der Tätigkeit des Rates der Fakultät (Senatsbeschluß), jedoch bis 31.03.1969 für Verleihung akad. Grade nach alter Habil- und Promotionsordnung zuständig. -*13.01.1969 Konstituierung der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften im Wissenschaftlichen Rat (ZBN 0.2.3.). - ca. 1974 Prorektor für Naturwissenschaften (ZBN 0.2.2.2.). - 04.04.1990 Wahl des Rates der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften. Laufzeit: 1930 - 1969 (I); 1991 - 2017 (II) Umfang: 17 (I); 31 (II) Zitierweise: UAG, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät I Nr. ; UAG, Mathematisch-Naturwissenschaftliche II Nr. aktualisiert am: 11.02.2022
- 01.: Planung und Leitung - 01.01.: Gründung, Auflösung, Geschäftsführung, Schriftwechsel und Einrichtungen - 01.01.02.: Institute und Einrichtungen |
Standort: Universitätsarchiv Greifswald - 2.4. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät - 01. Planung und Leitung - 01.01. Gründung, Auflösung, Geschäftsführung, Schriftwechsel und Einrichtungen - 01.01.02. Institute und Einrichtungen   OAI-PMH
| Signatur: 18/aTitel: Biologische Forschungsanstalt HiddenseeEnthält: Enthält u.a.: - Antrag auf Mittel für den Ausbau der Forschungsstation 1936, 1937 und auf Erhöhung der Haushaltsmittel 1936. - Antrag über die künftige Bezeichnung der Forschungsstation Hiddensee 1936. - Antrag zum Ankauf des Hauses Lönsstraße 1 in Greifswald zur Unterbringung des Instituts für Pflanzenökologie 1936 und Ablehnung 1938. - Genehmigung der Bezeichnung "Biologische Forschungsanstalt Hiddensee" durch das Ministerium 1936. - Antrag von Prof. Leick zum Erwerb des Hauses "Am Hügel" in Kloster für die Forschungsanstalt 1936. - Faltblätter mit Arbeitsplan für die I.-IV. Hydrobiologischen Ferienkurse auf Hiddensee 1934-1937. - Arbeitsplan des 2. Ornithologischen Lehrgangs auf Hiddensee 1936. - Faltblatt über die Unterrichtskurse an der Forschungsanstalt 1937. - Bestätigungen des Antrages auf Beihilfe für Dr. Stadie (Leiter der Vogelwarte) 1937 und Antrag zur Teilnahme am Ornithologenkongreß in Rouen (Frankreich) 1938. - Antrag auf Mittel zum Ankauf eines größeren Motorkutters 1939. - Antrag von Prof. Leick zur Beseitigung des k.w.-Vermerkes beim zweiten botanischen Lehrstuhl 1942 und Befürwortung durch die Fakultät. - Bericht von Prof. Rudolf Seifert über den Wert der Vogelwarte Hiddensee als zukünftige zentrale Beringungsstation 1948. - Stellungnahme von Dr. Schildmacher zur Einrichtung der Beringungszentrale 1948. - Hinweise von Prof. Bauch zur steigenden Bedeutung der Vogelwarte als Beringungszentrale im Osten. - Entwürfe des Statuts der Biologischen Forschungsanstalt Hiddensee. - Stellungnahmen des Dekans und des Staatssekretariates zu Strukturveränderungen und zum Entwurf des Statuts der Forschungsanstalt 1952. - Antrag und Zustimmung des Rates der Fakultät zur Ernennung von Prof. Schildmacher zum Direktor der Forschungsanstalt 1957. - Mitteilung des Prorektors für wissenschaftlichen Nachwuchs zur Einstellung von wissenschaftlichen Assistenten an der Forschungsanstalt 1959, 1961, 1962. - Information von Prof. Schildmacher über die Kontaktaufnahme mit der Universität Szeged (Ungarn) 1962. - Anfrage von Prof. Schildmacher zum Kauf des Wollnerschen Hauses in Kloster für die Hydrozoologische Abteilung und Absage durch den Dekan 1962. - Information über die Zusammensetzung der Kommission zum Wechsel des Leiters der botanisch-ökologischen Abteilung der Forschungsanstalt 1965. Enthält auch: Enthält auch: - Antrag des Botanischen Instituts zur Verwendung des Universitätsgutes Koitenhagen als Versuchsgut 1942. - Antrag des Rektors zur Auflösung des Instituts für Pflanzenökologie, Angliederung an das Botanische Institut 1957 und Zustimmung des Staatssekretariates. - Anfrage des Ministeriums für Volksbildung 1949 zur Aufnahme der Forschungs- und Lehrtätigkeit in Mikrobiologie durch Prof. Schwartz, Ablehnung durch die Philosophischen Fakultät und Vorschlag zur Berufung in die Landwirtschaftliche Fakultät 1950. Laufzeit: 1936-1965 Alte Signaturen: 35 Bd 3 Band: Bd 1 Bestellnummer: Universitätsarchiv Greifswald (2.4. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät) 18/a eingeschränkter Zugang (erst nach Registrierung in der Digitalen Bibliothek MV) |
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