- Stadtarchiv Stralsund - 01.01.06. Kloster Marienkrone Urkunden Kloster Marienkrone![](https://ariadne-portal.uni-greifswald.de/wp-content/themes/twentythirteen-child/images/icon-info1.png) Laufzeit: 1297 - 1623 aktualisiert am: 10.03.2021
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01.01.06. Kloster Marienkrone Urkunden Kloster Marienkrone - 01.01.06.01. ∧ Datierung ∨ | ∧ Signatur ∨ | ∧ Inhalt ∨ |
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| Signatur: Rep. 10 U, Nr. 106Inhalt: Gerd Blome, Ratsherr zu Stralsund Datierung: 19.11.1490 FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs Aussteller: Gerd Blome, Ratsherr zu Stralsund Regest: Bekennt der Äbtissin Gertrud Gildehusen und dem Beichtiger Heinrich Kummerow des Klosters Marienkrone wegen der Nonne Kyneke Rethsen, seiner lieben "Vedderken", alle Jahre 15 Mark Rente für 200 Mark Hauptstuhl zu schulden, ferner an nachstelligen Renten seit 1487 300 Mark, wofür er ihnen in Vorzeiten verkauft hat und jetzt verkauft seine Bude in der Patinenmacherstraße, anders genannt Travemünderstraße, worin einst der Goldschmied Martin Parsevale und jetzt der Schröder (Schneider) Herman Tzander wohnt, laut Ausweis des Stadtbuches, in dem er als Testamentarier des seligen Henning Rethsen, Vaters der Kyneke, die Bude vom "Vorstandere" des Klosters, dem Bürgermeister Ladevig Gravenrade, hat zuschreiben lassen. Jakob von Schwichten hat auch Anteil an der Erbschaft. Mitsiegler: Johann Prutze, Bürgermeister, Johann Stavot und Henning Wardenberg, Ratsherren. Datumszitat: ... tom Sunde ... an dem daghe sunte Elisabeth. Beglaubigung: Die 4 Siegel gut erhalten. Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.06. Kloster Marienkrone Urkunden Kloster Marienkrone) Rep. 10 U, Nr. 106 |
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| Signatur: Rep. 10 U, Nr. 107Inhalt: Martin Guleke, Priester, und seine Schwester Margarete, Frau des Johann Zegerd, einer- und Gerhard Blomenberg, Priester, und Wobbeke, Wittwe des Bürgers Johann Guleke andererseits Datierung: 13.09.1491 FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs Aussteller: Martin Guleke, Priester, und seine Schwester Margarete, Frau des Johann Zegerd, einer- und Gerhard Blomenberg, Priester, und Wobbeke, Wittwe des Bürgers Johann Guleke andererseits Regest: Die Aussteller einigen sich betreffend eines Altars in der Jacobikirche zu Stralsund, den kürzlich Martin Guleke errichtet hat, das Marienbild auf ihm und eine tabula, eine Rente von 18 Mark und einen Garten vor der Stadt beim Kirchhofe der Kapelle der H. Gertrud, sich durch Vermittelung des Schiedsrichters Gerwin Ronnegarve, legum doctor, Archidiakonus in Usedom, dahin: Altar mit Bild und tabula verbleiben bei den Teilen, weil aus dem Gute des Johann Guleke und dem Zuschuss des väterlichen Gutes des Martin gestiftet. Die 18 Mark bekommt Martin auf Lebenszeit, ebenso Martin, seine Schwester Margarete und deren Erben das Patronatsrecht. Wenn aber Wobbeke oder ihre Erben eine ebensolche Rente zum Altar fundare et instanrare velint, so steht ihnen das frei. Wenn der elemosinarius dieser Rente den von Martin gestifteten Kelch und correquisita gebrauchen will, soll er dem Martin oder dessen Nachfolgern die Hälfte des Wertes persolvere et refundere. Die Hälfte des Gartens, den Martin und Wobbeke in solidum haben, kann Martin der Wobbeke für 100 Mark verkaufen. Gerhard Blomenberg aber, der auf Präsentation der Wobbeken hin die 15 Mark bekommen hat (accepit et adeptus fuisse dicitur), verzichtet auf sie und alles Recht daran. Die Parteien nehmen diese Entscheidung an und Blomenberg verzichtet sofort. Datumszitat: Acta fuerunt hec Sundis ... die Martis mensis septembris tercia decima - presentibus domino Hinrico Snellewech presbitero et Hinrico Nigebur clerico Zwerinensis diocesis. Beglaubigung: Instrument des Notars Johann Lange, Klerikers der Diözese Schwerin Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.06. Kloster Marienkrone Urkunden Kloster Marienkrone) Rep. 10 U, Nr. 107 |
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| Signatur: Rep. 10 U, Nr. 108Inhalt: Arnd von der Osten auf "Rattenevitze" (Wüstung) auf Jasmund (*) und Henning von der Osten auf Lüßvitz auf Rügen Datierung: 08.01.1492 FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs Aussteller: Arnd von der Osten auf "Rattenevitze" (Wüstung) auf Jasmund (*) und Henning von der Osten auf Lüßvitz auf Rügen Regest: Verkaufen der Äbtissin Adelheid Elmehorst und dem Beichtiger Heinrich Kummerow des Klosters Marienkrone bei Stralsund 3 Mark jährliche Rente für 50 Mark aus dem Hof des Hans Orkevitz zu Lüßvitz im Kirchspiel Gingst wiederkäuflich. Bürgen: Baltazar von der Osten zu Unrow im Kirchspiel Gingst, Wedego von der Osten zu Dubkevitz, Heinrich von der Osten auf Lüßvitz und Thomas Krassow zu Pansevitz (Pantzevitze). Datumszitat: ... an ereme Klostere Mariencrone ... des sondages neghest an der hilghen dree Koninghe daghe. Beglaubigung: Von den 6 Siegeln nur das letzte erhalten. Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.06. Kloster Marienkrone Urkunden Kloster Marienkrone) Rep. 10 U, Nr. 108 |
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| Signatur: Rep. 10 U, Nr. 109Inhalt: Die Schwestern des heiligen Augustinus "de una mensa viventes in platea piscatorum commorantes" Datierung: 08.04.1492 FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs Aussteller: Die Schwestern des heiligen Augustinus "de una mensa viventes in platea piscatorum commorantes" Regest: Die Ausstellerinnen kauften durch Vermittlung des Bürgermeisters Johann Prutz von Rotgher Sthenweich mit Willen seiner Schwäger Johann und Werner Keding, Brüder, "transitum integrum situm in dicta platea piscatorum com duabis bodis intra eundem transitum et duabus bodis extra transitum versus plateam sitis iuxta domum dict. sororum ob uno et transitum relicte dom. Mathie Darnes lateribus ab altero usque ad dicti Rotgher Sthenweich propugnaculum proprie glyndt protendentem". Datumszitat: Anno etc. xcii°, post Judica. Beglaubigung: Auszug aus dem Stralsunder Stadtbuch 1455 - 92, Blatt 223 Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.06. Kloster Marienkrone Urkunden Kloster Marienkrone) Rep. 10 U, Nr. 109 |
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| Signatur: Rep. 10 U, Nr. 11Inhalt: Gerlich von Schmachtshagen, Knappe Datierung: 29.09.1395 FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs Aussteller: Gerlich von Schmachtshagen, Knappe Regest: Wohnhaft in Jasmund, verkauft an Eler Burow, Ratsherr in Stralsund, seinen Hof in Dönkvitz, den Jacob bewohnt, zu ewigem Kauf für eine ungenannte Summe. Bürgen: Heinrich von Jasmund, Ritter, Wutvingk Zegebode, Sum Sumes Sohn, Heinrich Norman zu Tribbevitz, Paul Panekere, der junge Heinrich Norman Clawes Sohn, Knappen. Datumszitat: ... to deme Sunde ... in sunte Michaelis daghe des hilghen anghel Beglaubigung: Die 7 Siegel benäht. Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.06. Kloster Marienkrone Urkunden Kloster Marienkrone) Rep. 10 U, Nr. 11 |
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| Signatur: Rep. 10 U, Nr. 110Inhalt: Raven Barnekow, Ravens Sohn auf Koselsdorp (Kotzelstorp = Wüstung) im Kirchspiel Bergen auf Rügen Datierung: 14.03.1492 FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs Aussteller: Raven Barnekow, Ravens Sohn auf Koselsdorp (Kotzelstorp = Wüstung) im Kirchspiel Bergen auf Rügen Regest: Verkauft der Äbtissin Adelheid Elmehorste und dem Beichtiger Heinrich Kummerow des Klosters Marienkrone bei Stralsund 6 Mark Pacht für 100 Mark aus einem Hof in Soldekevitz (Wüstung) im Kirchspiel Rambin aus dem Hof des Clawes von Leesten wiederkäuflich. Bürgen: Clawes von Gagern auf Moisselbritz, Ryckelt Rotermund, Heinrich von Gagern sein Sohn, Tonniges Krassow zu Schweikvitz (Tweghevysse), Heinrich von Ahnen, Henning Plate zu Silenz (Tzylentze). Datumszitat: ... des mydwekens yn der quatertemper. Beglaubigung: Die 6 Siegel wenig gut erhalten. Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.06. Kloster Marienkrone Urkunden Kloster Marienkrone) Rep. 10 U, Nr. 110 |
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| Signatur: Rep. 10 U, Nr. 111Inhalt: Heinrich Raleke, wohnhaft in Tribkevitz (Trybbevitze) im Kirchspiel Trent auf Rügen Datierung: 07.01.1493 FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs Aussteller: Heinrich Raleke, wohnhaft in Tribkevitz (Trybbevitze) im Kirchspiel Trent auf Rügen Regest: Verkauft der Äbtissin Adelheid Elmehorst und dem gemeinen Beichtiger Heinrich Kummerow des Klosters Marienkrone vor Stralsund 3 Mark jährliche Pacht im Dorf Kuckelvitz (Kokkelvitze) im Kirchspiel Trent aus dem Hof des Hans Rozeghande für 50 Mark wiederkäuflich. Bürgen: Henning Platen zu Silenz (Silentze), Heinrich Platen zu Tribkevitz (Tribbekevitze), Raven Barnekow junior auf Klein Kubbelkow (lutken Kobbelkowe) und Henning Berglase, Sohn des Hans, zu Teschvitz (Teskevitz = Wüstung). Datumszitat: ... in unseme Klostere ... des neghesten daghes na der hilghen dree Koninghe daghe. Beglaubigung: Die 5 Siegel bis auf das 3. gut erhalten. Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.06. Kloster Marienkrone Urkunden Kloster Marienkrone) Rep. 10 U, Nr. 111 |
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| Signatur: Rep. 10 U, Nr. 112Inhalt: Heinrich Weltzin, Bürger in Stralsund Datierung: 03.07.1493 FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs Aussteller: Heinrich Weltzin, Bürger in Stralsund Regest: Verkauft an Johann Lutter, Priester, 2 Mark jährliche Pacht für 25 Mark aus seinen 5 Buden in der Judenstraße (Yodenstrate), "als men geyt ute der Slore wedeme in der Langestrate tor vorderen hant mytweges in der Strate", wiederkäuflich. Auf Wunsch will er den Fall in das Stadtbuch eintragen lassen. Zeugen: Heinrich Buchchouwe, Ratsherr, und Hans Buchouwe, Bürger von Stralsund. Datumszitat: ... des mydwekens na sunte Peter unde Pawels daghe etc. Beglaubigung: Die 3 Siegel wenig beschädigt. Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.06. Kloster Marienkrone Urkunden Kloster Marienkrone) Rep. 10 U, Nr. 112 |
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| Signatur: Rep. 10 U, Nr. 113Inhalt: Peter Badendik, Kanoniker des Nikolaistiftes in Greifswald und Archidiakon von Tribsees Datierung: 08.11.1493 FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs Aussteller: Peter Badendik, Kanoniker des Nikolaistiftes in Greifswald und Archidiakon von Tribsees Regest: Bekundet, dass Bruder Henning des Brigittenklosters vor Stralsund den Priester Heinrich Snellevech und die Laien Peter Stoltevoth und Jakob Padel der Diözese Röskilde als Zeugen vorgeschlagen, dafür dass 1476 (richtig 1477 vgl. Nr. 94) ein gewisser Jakob Padel im Dorf Jarkvitz im Kirchspiel Poseritz auf Rügen seinem Sohn Enwold Padel seinen kleinen Hof ebenda übergeben mit der Verpflichtung, jährlich 8 Mark zu einer Vikarie in der Nikolaikirche in Stralsund bis zum Rückkauf mit 100 Mark zu zahlen. Dazu sagt der Zeuge Snellewech: er habe als Verweser und Namens des Vikars Heinrich Wedekint mehrere Jahre die 8 Mark von Enwold Padel bekommen, Jakob Badel, Bruder des Enwold: das in dem Artikel vorgebrachte beruhe auf Wahrheit, Enwold habe den Hof erhalten für 50 Rheinische Gulden, von denen er dem Brigittenkloster 5 Mark und seinem Vater 25 Mark zahlen, für den Rest von 100 Mark der Vikarie jährlich 8 Mark entrichten sollte, und der habe auch oft gesehen, dass Enwold erst dem Vikar Heinrich Molre, darauf dessen Nachfolger Johann Seek und dann dem Heinrich Wedekind die 8 Mark bezahlt hat, der dritte, Peter Stoltevech, äußerst sich ebenso. Datumszitat: ... Datum Sundis ... die Jovis octava mensis novembris. Beglaubigung: Unterschrieben von dem Notar Heinrich Nigebur, Kleriker der Diözese Schwerin Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.06. Kloster Marienkrone Urkunden Kloster Marienkrone) Rep. 10 U, Nr. 113 |
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| Signatur: Rep. 10 U, Nr. 114Inhalt: Albrecht Swarte, Ratsherr in Stralsund Datierung: 08.11.1497 FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs Aussteller: Albrecht Swarte, Ratsherr in Stralsund Regest: Verkauft der Äbtissin Alheyd Elmehorst und dem Beichtiger Heinrich Kummerow des Klosters Marienkrone vor Stralsund das halbe Dorf Jabelitz im Kirchspiel Trent auf Rügen, wie er es käuflich erworben hat mit seine Hausfrau Gezeke, Witwe des Ratsherrn Dietrich Junge, für 1300 Mark und Rente 35 1/2 Mark 6 Schilling 5 Pfennig, 40 Hühner, 190 Eier von den Höfen des Herman Elreholt, des Henning Schakke, des Henning Weneke, des Koldehof, des Hans Weneke, von dem Bockeyle (d. i. Insel Bökel oder Beuchel) und die Hälfte des Holzes, und übergibt ihnen alle betreffenden Urkunden. Mitsiegler: Jakob Swarte sein Bruder, Heinrich und Lutke Bere, Vettern, zu Stralsund Bürger. Datumszitat: ... in deme achten daghe aller gades hilghen. Beglaubigung: Die 4 Siegel benäht. Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.06. Kloster Marienkrone Urkunden Kloster Marienkrone) Rep. 10 U, Nr. 114 |
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