-  Stadtarchiv Stralsund
 -  01.02.01. Hs Handschriften Handschriften
 -  01.02.01.04. Kopiare und Sammlungen von Urkundenabschriften
01.02.01. Hs Handschriften Handschriften - 01.02.01.04. Kopiare und Sammlungen von Urkundenabschriften
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Laufzeit

Signatur

Titel


OAI-PMH
   
Signatur: Hs 0234
Titel: Zwei Fotografien von einer Urkunde und einer Handschrift
Enthält: Urkunde des Friedensvertrages zwischen Dänemark und den Hansestädten am 24. Mai 1370.- Handschrift des "Breimundis" von Karl Meinet (zwei Blätter).
Laufzeit: um 1880
Alte Signaturen: HSXV.17
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.02.01. Hs Handschriften Handschriften) Hs 0234


OAI-PMH
   
Signatur: Hs 0053
Titel: Weddeschattesbreve. Pfand- und Hypothekenbriefe (Abschriften)
Enthält: Personenregister.
Laufzeit: 1578 - 1596
Alte Signaturen: HSIV.3b
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.02.01. Hs Handschriften Handschriften) Hs 0053


OAI-PMH
   
Signatur: Hs 0073
Titel: Wechsel über Zahlungen der Achtmannskammer an das Scholarchat, an Kompanien, Personen und Stiftungen (Abschriften) sowie Schuldverschreibungen der Stadt Stralsund
Enthält: Wechsel über eine Zahlung an die Zingelkompanie, der Möllerschen Armenstiftung, an die Pagelun-Pelikan-Leichen-Fraternität, an das Rußlandfahrer-Gestühl, Armenhaus St. Johannis.- Schudverschreibungen der Stadt Stralsund gegenüber Sabel Buchow zu Klausdorf (Abschriften).
Laufzeit: 19. Jahrhundert
Alte Signaturen: HSIV.18
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.02.01. Hs Handschriften Handschriften) Hs 0073


OAI-PMH
   
Signatur: Hs 0286
Titel: Verzeichnis und kurzer Auszug der Urkunden, welche sich bei der Nikolai-, Marien- und Jakobikirche befinden
Enthält: 1. Auszug aus dem des Bürgermeisters Roloff Möller und seiner Testamentsexekutoren Fundationsbriefes, 1500.- 2. Auszug Auszüge aus dem Testament des Stralsunder Bürgers Hans Pustow, 18. September 1509 (Urkunden Nikolaikirche Nr. 34).- 3. Petrus, Bischof zu Schwerin, wiederholt und bestätigt Hans Pustows Testament, Damgarten 1509.- 4. Reimar Hahn, Archidiakon zu Tribsees, konfirmiert Hans Pustows anderweitiges Testamnet von Weihnachten, 1512, Stralsund 30. Dezember 1512.- 5. Erkenntnis des Rates der Stadt Lübeck über das Testament von Hans Pustow, 27. Juli 1513 (Urkunden Nikolaikirche Nr. 40).- 6. Päbstliche Konfirmation.- 7. Lucii Normanns Brief auf 300 Mark Hauptstuhles und 18 Mark jährlicher Pacht, welche er Hans Pustow schuldig, 1522.- 8. Testament von Hans Pustow mit der Übertragung des Patronats über die Fundation an die Provisoren von St. Nikolai.- 9. Fundationsbrief des Heinrich von Ohrden, 1480.- 10. Urkunde über die Verteilung der Einkünfte aus dem Verkauf von 4 Morgen Acker durch Heinrich Ohrden an die Armen, 1480 (Urkunden Nikolaikirche Nr. 15).- 11. Fundation von Jacob von Hidding, 1422 (Urkunden Nikolaikirche Nr. 2).- 12. Die Alterleute des Gewandhauses bezeugen, dass sie wegen Jacob von Hidding Verordnung Hauptleute, Beisorger und Vorsteher sein wollen, 1422.- 13. A. Testament des Ahrend Knapen,31. Juli 1520 (Testamente Nr. 970).- 13.B. Exekutoren des Testaments von Martin Schwarz bekennen, dass ein Benefizium von 10 Gulden auf der Schoßkammer beleget sei, 1595.- 13.C. Ratsverwandten Joachim Ranzow, 1548.- 13. D. Fundation des Ratsverwandten Balzer Klinkow, 1610.- 14. Briefe auf Patzig (Pasche) 14. A. Ritter Henning von Penze und dessen Sohn Rönnewald bekennen, dass sie Laurentio von Lunden, Bürger zu Stralsund, ihr Gut Patzig mit allem Zubehör verkauft haben, 1390.- 14. B. Laurentius von Lunden verkauft sein Gut Patzig an Metteken, Jacob von Hiddingens Witwe, 23. Februar 1434 (Urkunden Nikolaikirche Nr. 3).- 14. C. Tönnies von Haren verkauft an die Witwe von Niklas Krakow für 325 Mark sundisch 26 Mark sundisch jährlicher Obacht und Münze aus seinem Gut Patzig, 12. November 1458 (Urkunden Nikolaikirche Nr. 7).- 14. D. Tönnies von Haren verkauft Johann Ruwing, Ratsherr zu Stralsund, sein Gut und halbes Dorf Patzig, 1462.- 14. E. Dr. Sabel Siegfried, Bürgermeister zu Stralsund, vermacht der Nikolaikirche 12 Mark Pacht von seinem Gute Patzig, 1491 (siehe Rep. 28 Nr. 602).- 14. F. Dr. Sabel Siegfried, Bürgermeister zu Stralsund, gibt zu Diensten der Nikolaikirche 10 Mark für Wein und Oblaten, 9. Juli 1491 (Urkunden Nikolaikirche Nr. 22).- 14. G. Bürgermeister Dr. Sabel Siegfried spendet zu alle Donnerstag zur singenden Vesper in der Nikolaikirche 8 Mark, 9. Juli 1491 (Urkunden Nikolaikirche Nr. 23).- 14. H. Sabel Siegfried vermacht 6 Mark jährlicher Pacht von seinem Gut Patzig für die großen und kleinen Tagetyden und für die Ministranten, 1491.- 14. J. Der von den Bürgermeistern der Stadt Stralsund zwischen den Vorsthern der Nikolaikirche und Hans Hoffmeister vermittelte Vertrag betreffend die Güter von Sabel Siegfried, 18. Mai 1526.- 14. K. Vertrag aller Provisoren der drei Kirchen mit Anton Krassow zu Pansewitz über die Verpfändung des Gutes Patzig. 15. Dezember 1591.14. L. Hans Krassow bekennt die Annahme des Gutes Patzig von seinem Bruder Anton Krassow, 27. November 1598.- 15. Jürgen Luchte verkauft sein halbes Erbe und 4 Morgen Acker weniger 1/4 auf der sundischen Fähre zu einer ewigen Vikarie, 13. April 1439 (Urkunden Nikolaikirche Nr. 4).- Heinrich und Martin Bohle verkaufen an die Vorsteher der Nikolaikirche anderthalb Hufen mit der Hofstätte, 1480.-17. Heinrich Normann zu Ralswick verkauft an die Vorsteher der Nikolaikirche für 1000 Mark sundisch 60 Mark Pacht aus 6 Höfen und einer Kate in Sabitz, 1494.- 19. Henning Plate zu Gurtitz verkauft an Gertraud Harrens für 200 Mark sundisch 12 Mark jährlicher Pacht aus zwei Höfen in Gantzkevitz, 1494.- 20. Henning Bohle zu Schlakevitz verkauft an die Vorsteher der Nikolaikirche für100 Mark sundisch 6 Mark jährliche Pachtaus Matthias Utstirns Hofe und Hufen zu Krimvitz, 1497.- 21. Die Vorsteher der Nikolaikirche bekennen, dass sie 8 Mark jährliche Pacht, die sie in Zirkow aus wüsteken Hofe zu heben gehabt, nunmehr zu 6 Mark gelassen, 1490.- 22. Ratsherr Johann von Vloten verkauft an Didrich von Huddessen seinen Anteil am Gute Wendisch-Langendorf im Kirchspiel Prohn, 7. Juli 1484 (Urkunden Nikolaikirche Nr. 18).- 23.
Laufzeit: um 1800
Alte Signaturen: HSII.56
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.02.01. Hs Handschriften Handschriften) Hs 0286


OAI-PMH
   
Signatur: Hs 0050
Titel: Verzeichnis der Urkunden
Enthält: Kurze Inhaltsangabe und Datierung von Urkunden aus der Zeit 1234 - 1512.
Laufzeit: 16. Jahrhundert
Alte Signaturen: HSIV.1.2
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.02.01. Hs Handschriften Handschriften) Hs 0050


OAI-PMH
   
Signatur: Hs 1041
Titel: Urkunden des Klosters St. Annen und Brigitten bis 1395 (Abschriften)
Enthält: Agnes, Fürstin der Rüganer, verkauft dem Peter Gneweken, so wie dem Peter Nicolaus, Wymars Sohn, das Erbe des Dorfes Donekewitz, Stralsund 16. Februar 1297.- Stoislaf von Putbus verkauft dem Johann Schelhorn, Bürger zum Sunde, das Dorf Selenitze für 330 Mark sundisch, Stralsund 6. Dezember 1329.- Stoislaf von Putbus verkauft das Dorf Selvitz dem Johan Schelhorn, Bürger zum Sunde, 7. Dezember 1331.- Mattheus und Johannes, Gebrüder Pinecral, verkaufen dem sundischen Bürger Dietmar Gramelow eine Hebung von 4 Drömt Gerste von ihrem Hof Pantelitz, 1336.- Johann Wesent verkauft dem Ludekin von Külpen, Bürger zum Sunde, fünfhalb Mark jährlicher Einkünfte aus zwei Höfen in Wendisch-Langendorf, 28. November 1342.- Conrad, genannt Papenhagen, verkauft sein Eigentum zu Jerkevitz dem Ratsherren Didrich Witte Bertold zu einem toten Erbkaufe, 14. August 1345.- Bogislaw, Barnim, Wartislaw, Gebrüder, Herzöge zu Stettin, Herzöge zu Stettin, geben dem Ratsherren zum Sunde, Didrich Witte Bertold das von Conrad Papenhagen an ihn verkauft Dorf Jerkevitz, 11. September 1347.- Gerhard von der Rigse, Bürger zum Sunde, verkauft dem Heinrich von Born, Bürger zum Sunde, für 50 Mark sundisch 5 Markt jährliche Pacht aus einem Hofe in Jerkevitz, Zum Sunde 13. September 1362.- Arnold und Thomas, Gebrüder, genannt mit der Plate, verkaufen an Conrad Papenhagen, Bürger zum Sunde, für 100 Mark sundisch 18 Mark jährliche Pacht aus dem Dorf Jerkevitz, vier Mark Pacht aus einem Hofe im Lande Schaprode und zwei Mark Pacht aus dem Dorfe Rentze, 4. Juni 1329.- Gerlach Schmachteshagen, Knappe, wohnhaft aus Jasmund, verkauft an den Ratsherrn zum Sunde, Eler Burow, seinen Hof zu Deunekevitz, Zum Sunde 29. September 1395.- Bogislaw, Herzog zu Stettin, verleiht dem Johann Stratzeburg, Bürger zum Sunde, für 220 Mark viertehalb Hufen in Wendisch-Langendorf, Schloss Pritter 7. Juni 1338.
Laufzeit: 19. Jahrhundert
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.02.01. Hs Handschriften Handschriften) Hs 1041


OAI-PMH
   
Signatur: Hs 0077
Titel: Urkunden der Marienbruderschaft in St. Jakobi (Abschriften)
Enthält: Stiftung der Marienbruderschaft, Stralsund 5. Dezember 1477.- Stiftungsbrief der Marienzeiten, Stralsund 3. Februar 1467.- Bischöfliche Bestätigung der Marienzeiten, Bützow 25. Mai 1467.- Bischöfliche Bestätigung der Marienbrüderschaft, Ribnitz 7. Dezember 1477.- Bürgermeister Dr. Sabel Siegfried gibt zur Aufrechterhaltung der durch die Zeitrechner und Choralsänger jüngst gegründeten Tagezeiten 10 Mark jährlich Pacht aus Patzig, Stralsund 9. Juli 1491.- Wilken Engelbrecht zu Lüdershagen verkauft seinem Pächter, dem Priester und obersten Stadtschreiber Johan Lange, 3 Mark Pacht nebst der Vikarienpacht aus seinem Bauernhofe, 7. März 1502.- Die Erben des Priesters Herteger zu Poseritz schenken der Marienbruderschaft das Eigentum der sechs Buden am Diebsteig und den Garten dahinter, 1. Juli 1507.- Der Priester Johann Glenemer und die Patrone seiner Almisse in Dr. Gerwinus Rönnegarves Kapelle in der Marienkirche verkaufen der Bruderschaft ein Haus in der Kuttelosenstraße (heute Unnütze Straße), 4. August 1513.- Notarielle Urkunde über den Verkauf einer Rente von 3 Mark aus Damitz bei Prohn durch Joachim Stubbe und Mathias Valeka an den Priester Johann Tagge, Stralsund 15. März 1517.- Notarielle Quittung über die Einlösung des Rentenbriefes vom 24. Juni 1476 durch Jacob Frunt, 7. November 1521.-
Laufzeit: 1467 - 1521
Alte Signaturen: HSIX.1
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.02.01. Hs Handschriften Handschriften) Hs 0077


OAI-PMH
   
Signatur: Hs 0063
Titel: Stralsunder Stadtsachen
Enthält: Abschriften von Urkunden und anderen Schriften des 13. - 17. Jahrhunderts zu den Stadtprivilegien und den Beziehungen zu den Fürsten von Rügen bzw. den pommerschen Herzögen.- Enthält auch: "Arcana doninationes senatus" (Schmähschrift auf den Senat), 1698.
Laufzeit: 17. Jahrhundert
Alte Signaturen: HSIV.9
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.02.01. Hs Handschriften Handschriften) Hs 0063


OAI-PMH
   
Signatur: Hs 0098
Titel: Sammlung von Urkunden und Schriften des Johann Albert Dinnies über Rügen, insbesondere die Herren von Putbus
Enthält: Verzeichnis der in dem Archiv Putbus befindlichen wichtigen Urkunden, Lehnbriefe, Kaufbriefe, Ehestiftungen, Testamente usw.- Die Herren von Gristow verkaufen an Gerwin Becker zu Stralsund eine jährliche Pacht aus ihrem Hofe Segebadenhau und aus dem Kruge zu Reinkenhagen für 100 Mark, Stralsund 4. April 1313.- Die Herren von Gristow verkaufen an Johann Offemann aus demselben Hofe in Reinkenhagen 7 Mark jährliche Pacht, Stralsund 4. April 1313.- Die Herren von Gristow verkaufen an das Heilgeistkloster 7 Mark jährliche Pacht aus einem Hofe in Reinkenhagen, Stralsund 30. Mai 1313.- Johann, Bertram, Werner, Johann und Gerhard von Gristow sowie Nikolaus, Stoislaw und Borante von Putbus verbünden sich mit Stralsund, Stralsund 29. August 1314.- Heinrich und Bartholomäus von Gristow versichern Pridbor von Lanken nach zwei Jahren die Wiederlösung von zwölf Mark jährlicher Einkünfte aus Seladitz und setzten ihm dafür zwölf Mark jährlicher Pacht aus einem Hofe in Reinkenhagen zum Unterpfande, 24. August 1330.- Die Ritter Reinfried von Pentz und Henning I. von Putbus, Hauptleute von Rügen, sowie Borante IV. und der Knappe Tetze III. von Putbus bekunden, dass vor ihnen Reinburg, Witwe des Gerhard Kok, und ihre Söhne dem Stralsunder Bürger Johann Westerso für 100 Mark sundisch ihren Hof Kukow (auf Ummanz) verkauft und aufgelassen haben, Bergen auf Rügen 25. März 1331.- Die Herren von Gristow verkaufen an das Gotteshaus zum Heiligen Geist das Eigentum Gericht, Bede und alle ihre Zuständnisse an dem Hofe und den Gütern in Reinkenhagen, in welchen sie 1313 demselben 7 Mark Pacht verkauft, 1333.- Bartholomäus von Gristow verkauft und überläßt dem Hause St. Jürgen zu Stralsund anderthalb Hufen in Reinkenhagen, die an dem Wege nach Hildebrandshagen gelegen sind, mit 12 Mark Pacht, mit der Jurisdiktion und mit allen Rechten, Stralsund 1337.- Werner von Gristow verkauft den Vorstehern des Gotteshauses St. Jürgen am Strande für 125 Mark drittehalb Hufen in Reinkenhagen, 1340.- Johann von Gristow verkauft dem Hospital zum Heiligen Geist zu Greifswald für 7 Mark und 5 Schillinge 12 Schillinge jährliche Einkünfte von seinem Hof Jager, zu Greifswald 1345.- Woldemar von Putbus verkauft dem Kloster Mariienkron das Dorf Viervitz, 1496.- Pridbor, Nicolaus und Tetze von Boranteshagen (Brandshagen) verkaufen an das Armenhaus zum Heiligen Geist zu Stralsund ihre Dörfer Ahrendsee und Benkenhagen, 1304.- Stoislaf von Putbus verkauft für 500 Mark sundischer Pfennige an den Stralsunder Bürger Johann Schelehorn das Dorf Selevitz, 1329.- Henning von Putbus bezeugt, das vor ihm als Capitaneo der Insel Rügen Dargemer und Hermann von Jasmund dem Bürger von Stralsund Bodeken von Wickede 10 Mark jährlicher Einkünfte aus Züsitz verlassen haben, Stralsund 1331.- Borante, Tetze und Henning von Putbus verkaufen dem Ratsherrn von Stralsund Breen das Dorf Altenkamp, Stralsund 1336.- Johann oder Henning von Putbus bezeugt, daß Ludolf Mordbrenner die in der nächst vorhergehenden Urkunde an Godeken von Wickede verkaufen 12 Mark jährlicher Hebung aus Gulevitz demselben vor ihm verlassen habe, Stralsund 1338.- Die Herren von Putbus verkaufen an die Stadt Stralsund 200 Mark sundisch die Fähre zu Brandshagen und den daselbst befindlichen Krug mit allen dazu gehörigen Äckern, Stralsund 1339.- Die Herren von Putbus verkaufen der Stadt Stralsund Glewitz mit allem Zubehör für 100 Mark, Stralsund 1339.- Die Herren von Putbus verkaufen der Stadt Stralsund die in und bei Brandshagen belegenen Güter Wendorf und Horst, Stralsund 1340.- Johann; Tetze und Stoislaf von Putbus verkaufen an den Bürgermeister zu Stralsund Johann Wreen, an den Ratsherrn zu Stralsund Arnold Essende, an den Greifswalder Ratsherrn Herrmann Essende und an Arnold Waschart, Bürger zu Stralsund für 1000 Mark sundisch 100 Mark jährlicher Einkünfte aus dem Dorfe Mukran, der Mühle zu Sagard und dem Hofe Hofe Dubnitz, 11. April 1340.- Die Herren von Putbus verpfänden der Stadt Stralsund das Schloss Putbus und verpflichten sich, solches der Stadt, wenn und so oft es von ihr begehret wird, einzuräumen, 1347.- Woldemar, Domherr zu Kammin, Pridbor und Henning, Herren zu Putbus, verkaufen dem Bürgermeister Siegfried zu Stralsund eine Hufe in Behnkenhagen, 1355.- Gesa von Putbus, Priorin des Nonnenstifts zu Bergen, und der ganze Konvent daselbst verkaufen Gerhard Bolten, einem Priester, 10 Mark jährlicher Einkünfte aus einer Hufe in Burwitz, 1361.- Pridbor von Putbus erneuert und bestätigt die von seinen Vorfahren mit der Stadt Stralsund eingegangenen Verbindungen, 1416.- Hippolyta von Putbus, des Ratsherrn zu Stralsund Paul Mörder Witwe, verkauft nebst ihrem Schwiegersohn Cord Bonow ihre Hälfte von dem Dorfe Jabelitz mit 36 Mark, 27 Hühnern und 100 Eiern jährlicher Pacht für 1300 Mark an das Kloster Marienkron zu einem toten Erbkaufe, Stralsund 1501.- Hippolyta von Putbus, des Ratsverwandten Paul Mörder Witwe, und ihr Tochtermann Cord Bonow konsentieren darin, daß der Krüger zu Martensdorf Mattias Toreke an den Priester Johann Schriver für 25 Mark sundisch 24 Schillinge jährlicher Pacht wiederlöslich aus dem Kruge Martensdorf verkaufen möge.- Testament des Malte Friedrich von Putbus, 19. November 1786.- Enthält noch weitere Abschriften von Urkunden.
Laufzeit: um 1800
Alte Signaturen: HSX.7
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.02.01. Hs Handschriften Handschriften) Hs 0098


OAI-PMH
   
Signatur: Hs 0966
Titel: Sammlung der beim dem Kloster St. Annen und Brigitten zu Stralsund befindlichen älteren Urkunden
Laufzeit: 2. Hälfte 18. Jahrhundert
Alte Signaturen: 85a
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.02.01. Hs Handschriften Handschriften) Hs 0966
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