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1 Bestandsbeschreibung 1 Aktengruppe 413 Sachakten 413 Urkunden    1 - 10  » 


Datierung

Signatur

Inhalt


OAI-PMH
   
Signatur: U St. Marien, Nr. 233
Inhalt: (Leiht von?) Jurgen Stacker und Jakob Ahrens 150 Mark ... Provisoren Johann Pansow, (Johann Muchow), Altermann der Brauer, Matthaeus Tappert … in der Tribseeschen Straße …
Aussteller: Jurgen Sebastian Wolmuth
Datierung: um 1650
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.03. St. Marien Urkunden St. Marien) U St. Marien, Nr. 233
Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.03. St. Marien Urkunden St. Marien - 1.1.3.1 Urkunden

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OAI-PMH
   
Signatur: U St. Marien, Nr. 65
Inhalt: 1521 Februar 5 Bertold Lussow auf einen Brief des Propstes H. Loitze aus Rom den Sachwaltern dieses Simon Dannenberch u. Hans Gutzkow, Stadtkämmerer von Anklam, die 20 Mark ausgezahlt, gegen Quittung. Actum in oppido Gripesw. in domo Petri Hanneman, eiusdem oppidi camerarii … presentibus dom. Henrico Koldevitz et Petro Hanneman predicto; darauf hat 1521 September 27 hat der Propst alles vorher stehende gut geheißen u. genehmigt u. ihm zugestimmt. Actum in opido Gripesw. in curia prepositure sti. Nicolai … presentibus mag. Johanne Schelen thesaurario superius memorato, et Johanne Becker, presbitero, Swerin. et Moguntin. dioc.
Aussteller: Joachim Specht, Notar, Schreiber der Diözese Cammin
Datumszitat: acta in oppido Gripeswaldensi in ciniterio colligiate ecclesie sub arbore titin (nachgetragen?) ... presentibus dom. Nicolao Paseno et Andrea Kleneman, presbitero, clericis
Beglaubigung: Notariatssignet
Datierung: 21.05.1521
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.03. St. Marien Urkunden St. Marien) U St. Marien, Nr. 65
Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.03. St. Marien Urkunden St. Marien - 1.1.3.1 Urkunden

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OAI-PMH
   
Signatur: U St. Marien, Nr. 65 a
Inhalt: 1523 September 13. Wolgast. Bischof Erasmus von Kammin genehmigt u. bestätigt alles. Unterschrieben ad mandatum epi. Pribslaus Kleist.
Aussteller: Bertold Lussow, Priester
Datumszitat: Datum in oppido Gripeswold ... die vero duodecima menis Septembris
Beglaubigung: gut erhaltene Siegel des Bischofs und des Dekans, drittes Siegel ab
Datierung: 12.09.1523
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.03. St. Marien Urkunden St. Marien) U St. Marien, Nr. 65 a
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OAI-PMH
   
Signatur: U St. Marien, Nr. 10
Inhalt: 24 Mark Rente, die der selige Priester Rotger, ihr Oheim, mit der Stadt Garz gehabt und die nach dem Tod des Oheims Garwin Stangge an das Hospital zum Heiligen Geist in Stralsund gekommen sind, haben sie dem Hospital bestätigt, laut der Urkunde des Fürsten Wizlaw von Rügen. Zeugen: Gerzlawus de Kalande, Antonius Crassow senior et Tidericus Grundis.
Aussteller: Henning, Herman und Gerwynus Stanggen, Vettern
Datumszitat: Datum Sundis ... die sanct Mathie apostoli
Beglaubigung: von den sechs Siegeln die des Gerwin Stangge und des Kaland gut erhalten, Bruchstück von dem des Grundis
Datierung: 24.02.1369
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.03. St. Marien Urkunden St. Marien) U St. Marien, Nr. 10
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OAI-PMH
   
Signatur: U St. Marien, Nr. 40
Inhalt: Äbtissin Gertrud Gildehusen, Beichtiger Heydebach sowie die Schwestern und Brüder des Klosters Marienkrone (Mariakron), St. Brigittenordens, verkaufen dem Ratsherrn Henning Wardenberg für 150 Mark eine Geld- und Getreiderente, zahlbar zu Martini, aus dem Hof genannt Rupelow in Ahrendsee (Arndesce), den Peter Clemende bewohnt. Beim Kloster soll jedoch die Urkunde über die Erwerbung des Hofes von Teleke, Tochter des Werner von So(e)st und Witwe des Greifswalder Ratsherrn Johann Nekeke, bleiben.
Aussteller: Äbtissin, Beichtiger und Konvent des Klosters Marienkrone vor Stralsund
Datumszitat: Gheven unde screven to deme Sunde ... des des achteden daghes na sunte Marten des hilgen bischoppes
Beglaubigung: 1 von 2 Siegeln an Pergamentstreifen hängend, das andere ab
Datierung: 18.11.1488
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.03. St. Marien Urkunden St. Marien) U St. Marien, Nr. 40
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OAI-PMH
   
Signatur: U St. Marien, Nr. 54
Inhalt: Altes Regest des Kopialbuchs: "Ist ein instrumentierter Vertrag, ein Haus oder Bude betreffend, so zu Herrn Johann Poggen Kapelle in der Marienkirche geben und in der Böttcherstraße gelegen gewesen." Zusatz Hoogeweg: "Festzustellen noch der Name des Notars Johann Lutter."
Aussteller: nicht feststellbar
Datierung: 29.07.1504
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

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OAI-PMH
   
Signatur: U St. Marien, Nr. 128
Inhalt: Auf der Rückseite des ersten Orig. nhu Hans Zibert, nhu Kone Klocke, Jochem Rugeman. Anno 1630: annitzo erheben die Vorsteher St. Marienkirche jährlich vor diese 200 Mark Capital auf Michaelis 9 Mark Zinsen. Dass die Provisoren der Marienkirche in specie Joachim Schütte, das in umstehender Verschreibung und Folgebriefen beschriebene und aber vorlängst der St. Marienkirche zugehöriges und laut der Weihnachtsregister und jetziger Zeit also genannte Organisten-Haus haftende 200 Mark Capital nebst eines Jahres bis 1701 Michaelis zurückstelligen 10 Mark Zinsen summa 70 Gulden heute dato an hiesiges St. Johanniskloster bezahlt und gänzlich abgetragen, und bescheinigt Bartholomeus Schacht den 20 Oktober 1701
Aussteller: Heinrich Pritzier, Bürger
Beglaubigung: die Siegel verloren
Datierung: 06.02.1581
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Signatur: U St. Marien, Nr. 169
Inhalt: Auf der Rückseite: Anna Bremers begibt sich eidlich aller fraulichen Freiheiten, die sie nach Lübeschen Recht hat, 1603 November 11. 1646 März 29 (Ostern) hat Peter Techen diese Obligation, dem sahl an sanct Jacobi Kirche oder deren Altersleuten bezahlt.
Aussteller: Peter Becker, Bürger
Datumszitat: am dage Martini episcopi
Beglaubigung: die Siegel verloren. Unterschrift des Vahle, Notars u. Startsekretär
Datierung: 11.11.1603
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Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.03. St. Marien Urkunden St. Marien) U St. Marien, Nr. 169
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OAI-PMH
   
Signatur: U St. Marien, Nr. 175 b
Inhalt: Bekennt, dass er den Provisoren von St. Marien 200 Mark Sundisch zu 6 % bei halbjähriger Kündigung schuldet, wofür er ihnen seine Bude in der Taschenstraße verpfändet. Zeugen: Ludwig Malchor und Johannes Kruse.
Aussteller: Heinrich Vicke, Bürger zu Stralsund
Datumszitat: am Auende Michaelis
Beglaubigung: anhängend 3 Siegel, davon eins beschädigt
Datierung: 28.09.1608
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OAI-PMH
   
Signatur: U St. Marien, Nr. 241 a
Inhalt: Bekennt, dass, nachdem Jochen Barmer 1611 ein Kapital von 1000 Mark gezahlt und sein Nachfolger Christoph Pihl dieses 1637 beim Kauf des Hauses übernommen hatte, er selbst diese Schuld als seine eigene auf sich genommen habe, zu der die Vorsteher von St. Marien noch 200 Mark dazu gezahlt haben. Die Gesamtsumme von 1200 Mark verzinst er zu 5 % bei halbjähriger Kündigung und verpfändet dafür sein Wohnhaus. Zeugen: Hans Homoth und Heinrich Pihl.
Aussteller: Emanuel Berend, Bürger zu Stralsund
Beglaubigung: 2 Siegel, eins abgefallen
Datierung: 23.06.1672
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.03. St. Marien Urkunden St. Marien) U St. Marien, Nr. 241 a
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