-  Stadtarchiv Wismar
 -  Abt. IV. Rep. 1. B Prozeßakten des Tribunals 1653-1803
 -  19.: 1. Kläger S
Prozeßakten des Tribunals 1653-1803 - 19. 1. Kläger S
569 Gerichtsakten   1   -   10   »

Datierung

Signatur

Prozessgegenstand


OAI-PMH
   
Signatur: (1) 3984
Prozessgegenstand: Auseinandersetzung um Aufhebung einer Beschlagnahme:
Laufzeit: 01.12.1656
Fallbeschreibung:
Instanzenzug: 1. Tribunal 1656
Kläger: (2) Erben des Joachim Schwartzkopf
Beklagter: Johann Wilbrandt

Bestellnummer: Stadtarchiv Wismar (Abt. IV. Rep. 1. B Prozeßakten des Tribunals 1653-1803) (1) 3984


OAI-PMH
   
Signatur: (1) 3983
Prozessgegenstand: Promotoriales Auseinandersetzung um Kopien zur Geschichte Mecklenburgs
Laufzeit: (1521-1609) 13.07.1708-11.08.1708
Fallbeschreibung: Die kaiserliche Exekutionskommission für Mecklenburg-Schwerin hat beim Kanzleikollegium dargestellt, daß das Archiv der Mecklenburger Ritterschaft im Krieg verlorengegangen sei und um Kopien aus den Beständen des Wismarer Ratsarchivs gebeten. Das Kanzleikollegium weist das Tribunal daraufhin an, den Rat zu veranlassen, die Kopien bereitzustellen. Das Tribunal erläßt das erbetene Reskript am selben Tag. Am 07.08. lehnt der Rat die Bereitstellung der Kopien ab, da er fürchtet, daß die mecklenburgische Ritterschaft mit diesen Informationen die Wismarer Rechte einschränken könne. Das Tribunal sendet den Bericht am 10.08.1708 dem Kanzleikollegium zu.
Prozessbeilagen: (7) Kurtze Rationes, warümb die Brau Gerechtigkeit der Stadt Wißmar auf denen umb dieselben belegenen Ämbtern und andern Gütern sowol jetzo als vormahls noch zustehe ...; Auszüge aus den Landtagsakten von 1521, 1523, 1535, 1555, 1557, 1558, 1560, 1561, 1583, 1589, 1590, 1594, 1599, 1602, 1607 und 1609
Instanzenzug: 1. Tribunal 1708
Kläger: (2) Kgl. Kanzleikollegium zu Stockholm
Beklagter: Bürgermeister und Rat zu Wismar
Anwälte: Bekl.: Friedrich Wagner (A), Dr. Christoph Gröning (P)

Bestellnummer: Stadtarchiv Wismar (Abt. IV. Rep. 1. B Prozeßakten des Tribunals 1653-1803) (1) 3983


OAI-PMH
   
Signatur: (1) 3981
Prozessgegenstand: Rescriptum Auseinandersetzung um Organisation der Post zwischen Wismar und Mecklenburg
Laufzeit: 24.12.1723-14.01.1724
Fallbeschreibung: Der mecklenburgische Postmeister Pommer hat seinen Posten verlassen und ist nach Hamburg gegangen, die Kl. bitten darum, das Postregal des Herzogs Karl Leopold zu sichern und keine Neuerungen zuzulassen. Am 14.01.1724 weist das Tribunal alle Ansprüche auf ein mecklenburgisches Postregal in Wismar zurück und berichtet, das Postverwalter Busekist aus Wittenförde namens der Kaiserlichen Exekutionskommission das Postamt übernommen hat. Wegen der Postgelder des früheren Postverwalters Pommer verweist das Tribunal die Kl. an den Wismarer Rat.
Instanzenzug: 1. Tribunal 1723
Kläger: (2) fürstl. Mecklenburgische Regierung zu Schwerin
Beklagter: Bürgermeister und Rat zu Wismar

Bestellnummer: Stadtarchiv Wismar (Abt. IV. Rep. 1. B Prozeßakten des Tribunals 1653-1803) (1) 3981


OAI-PMH
   
Signatur: (1) 3979
Prozessgegenstand: Auseinandersetzung um Verpflegung der Garnison: Die Bekl. weigern sich entgegen der Kgl. Verordnung vom 19.12.1720, die Wismarer Garnison zu bezahlen und zu verpflegen, weshalb die Kl. um ein entsprechendes Mandat an die Bekl. bitten. Am 08.08. trifft sich das Tribunal mit Gesandten des Rates, die an die schlechte wirtschaftliche Lage der Stadt erinnern und darum bitten, mit der Finanzierung der Garnison verschont zu werden. Sie haben dementsprechend an den König geschrieben und hoffen auf eine entsprechende Resolution, in der Zwischenzeit hat der Kaufmann Velthusen die Versorgung der Garnison auf Kredit übernommen. Am 13.08.1721 schreibt das Tribunal an die Kl., daß Kaufmann Velthusen die Garnison bis zu einem Entscheid des Königs finanzieren würde. Weiteres erhellt nicht.
Laufzeit: (1720-1721) 31.07.1721-13.08.1721
Fallbeschreibung:
Prozessbeilagen: (7) Schreiben des Generalstatthalters von Pommern an Bürgermeister und Rat zu Wismar vom 31.07.1721; Auszug aus der Kgl. Resolution vom 19.12.1720; Protokoll der Sitzung im Tribunalskollegium vom 08.08.1721; Schreiben der Bekl. an Generalleutnant Baron Strömfelt vom 26.07.1721; Schreiben des Wismarer Rates an den schwedischen König vom 21.04.1721; Schreiben von Bürgermeister und Rat zu Wismar an den Wismarer Stadtkommandanten, Baron Oberst von Schwerin, vom 30.04.1721; Auszug aus dem Schreiben des Oberlandeshauptmanns Generalleutnant Baron Strömfeld an Oberst Baron von Schwerin vom 12.04.1721
Instanzenzug: 1. Tribunal 1721
Kläger: (2) Pommersche Landesregierung zu Stralsund
Beklagter: Bürgermeister und Rat zu Wismar

Bestellnummer: Stadtarchiv Wismar (Abt. IV. Rep. 1. B Prozeßakten des Tribunals 1653-1803) (1) 3979


OAI-PMH
   
Signatur: (1) 3971
Prozessgegenstand: Auseinandersetzung um Verbesserung der Post in Pommern und Wismar: Nach Aufforderung des Kanzleikollegiums vom 21.12.1698 zur Verbesserung des Postwesens in Pommern und Wismar erläßt das Tribunal Schreiben an Huswedel, Treuenfels, Marci und Meyer. Am 11.01. macht Treuenfels Vorschläge zur Verbesserung des Wismarer Postwesens, am 13.01. beschließt das Tribunal, es vorerst "in statu quo zu belassen". Am 23.01. erklärt Huswedel, die Kgl. Schwedische Post von Hamburg nach Pommern ließe sich leicht profitabler machen, wenn man ihn damit beauftragen würde. Daraufhin fordert das Tribunal ihn am 03.02. zur näheren Erklärung auf ebenso wie den Hamburger Postkommissar Marci. Am 10.03. schlägt Huswedel die Einrichtung einer neuen Reitenden Post zwischen Hamburg und Pommern in Konkurrenz zur städtischen Hamburger Post vor, die Briefe in Hamburg, Stade und Wismar sammelt und befördert und neben der Fahrenden Post bestehen soll. Am 17.03. stellt Treuenfels seine Ideen zur Verbesserung der Post ausführlich vor. Am 13.04. macht der Hamburger Postmeister Marci seine Vorschläge - zu keinem der Vorschläge ist ein Kommentar des Tribunals überliefert. Dieses fordert am 25.05. den Wismarer Postmeister Meyer zur Einbringung seiner Vorschläge auf, die am 09.06. eingehen. Das Tribunal faßt diese Vorschläge am 22.08. zusammen und berichtet sie am 01.09. nach Stockholm. Am 22.08. fordert das Tribunal die Pommersche Landesregierung zum Bericht über das Postwesen auf und erhält diesen am 15.09.1699. Am 02.01.1700 teilt das Kanzleikollegium eine neue Interims-Instruktion für die Postverwalter mit und bittet um Meinungsäußerung zur Dienstpost des Tribunals, der Anwälte und Parteien. Diese Fragen werden am 03.02. vom Tribunal beantwortet, am 12. und 16.03.1700 regelt das Gericht aktuelle Probleme der Post in Wismar.
Laufzeit: (1698) 07.01.1699-16.03.1700
Fallbeschreibung:
Prozessbeilagen: (7) Vorschläge für die Verbesserung des Kgl. schwedischen Postwesens nach Hamburg, Lübeck, Rostock, Schwerin und Pommern (o.D.); von Notar Andreas Wagner aufgenommene Zeugenaussage des Friedrich Tegler vom 26.02.1699, des Postillions Johan Wilhelm Halle vom 16.03.1699; "Ohnmaßgebliche Vorschläge die Post von Hamburg bis Stralsund und gantz Pommern zu Ihrer Königl. Maytt. unterthänigsten und getreuesten Diensten zu etablieren" (o.D.), Schreiben des Tribunalspräsidenten Johann Rosenhane an Anton Scheffel, Assessor am Tribunal vom 26.08.1699; Protokolle der Tribunalssitzungen vom 22. und 29.08.1699, 12. und 16.03.1700; Auszug aus einem Vertrag zwischen Schweden und Kurbrandenburg vom 22.12.1698
Instanzenzug: 1. Tribunal 1699-1700
Kläger: (2) Kgl. Kanzleikollegium zu Stockholm
Beklagter: Johann Cannolt von Treuenfels, Postinspektor zu Wismar, J. H. Meyer, Postmeister zu Wismar, N N Marci, Postmeister zu Hamburg, Lic. Huswedel, Postinspektor zu Hamburg

Bestellnummer: Stadtarchiv Wismar (Abt. IV. Rep. 1. B Prozeßakten des Tribunals 1653-1803) (1) 3971


OAI-PMH
   
Signatur: (1) 3961
Prozessgegenstand: Promotoriales Auseinandersetzung um Wählbarkeit eines Predigers
Laufzeit: (1702) 01.09.1702-05.09.1702
Fallbeschreibung: Der Wismarer Rat hat den Prediger aus Gadebusch Johann Georg Hünefeldt zu einer Probepredigt für die Stelle des Predigers an der Wismarer Marienkirche eingeladen, sich dann aber auf Intervention des Superintendenten Gerdes, der Hünefeldt als Anhänger von Irrlehren bezeichnet, geweigert, Hünefeldt der Gemeinde zur Wahl zu präsentieren. Die Kl. verteidigen den guten Ruf Hünefeldts und bitten um Mitteilung der Schrift Gerdes, damit Hünefeldt die Gelegenheit zur Rechtfertigung habe. Am 05.09. erwidert das Tribunal, laut Kirchenordnung dürften die Monita des Superintendenten nicht mitgeteilt werden, Hünefeldt werde aber nicht des Irrglaubens beschuldigt
Prozessbeilagen: (7) Supplik Hünefeldts an die Kl. vom 01.09.1702; Einladung des Wismarer Rates an Hünefeldt zu einer Probepredigt vom 10.07.1702; Supplik Hünefeldts an den Wismarer Rat vom 15.08.1702; Ratsgerichtsurteil vom 16.08.1702; Supplik Hünefeldts an das Tribunal vom 16.08.1702; Tribunalsurteil in der Sache vom 17.08.1702
Instanzenzug: 1. Tribunal 1702
Kläger: (2) herzoglich-mecklenburgische Regierung zu Schwerin
Beklagter: Bürgermeister und Rat zu Wismar sowie der Superintentend zu Wismar Henning Johann Gerdes

Bestellnummer: Stadtarchiv Wismar (Abt. IV. Rep. 1. B Prozeßakten des Tribunals 1653-1803) (1) 3961


OAI-PMH
   
Signatur: (1) 3941
Prozessgegenstand: Citationis Auseinandersetzung um Zeugenaussage
Laufzeit: (1736) 01.03.1736-17.03.1736
Fallbeschreibung: Der Kaufmann Dörcks hat ein Päckchen mit Gold im Wert von 16 Rtlr 32 s an den Wismarer Bürger Warnemünde geschickt. Dieses kommt jedoch beim Bekl. nicht an, weshalb er das Geld nicht auszahlen kann, weshalb der Kl. mit der Nachforschung beauftragt wird und bittet, dem Bekl. aufzutragen, sich am 20.03. entweder persönlich oder durch einen ausreichend bevollmächtigten Vertreter, in Rostock zur Zeugenaussage einzufinden. Das Tribunal fordert den Bekl. am 02.03. zur Stellungnahme auf. Am 14.03. erklärt der Bekl., das Päckchen habe sich seinerzeit nicht im Postbeutel befunden, worüber er den Kl. sofort informiert habe. Der Bekl. bittet den Kl. anzuweisen, ihn mit seinen Citationen nicht weiter zu molestiren". Daraufhin lehnt das Tribunal die Bitte des Kl.s am 16.03.1736 ab.
Prozessbeilagen: (7) Mandat des Herzogs Christian Ludwig als kaiserlicher Kommissar über Mecklenburg-Schwerin zu Neustadt an Kl. vom 14.02.1736
Instanzenzug: 1. Tribunal 1736
Kläger: (2) N N von Schütz, mecklenburgischer Hofrat und Postdirektor zu Rostock
Beklagter: Philipp Gustav Bohse, Verwalter des Wismarer Postkontors

Bestellnummer: Stadtarchiv Wismar (Abt. IV. Rep. 1. B Prozeßakten des Tribunals 1653-1803) (1) 3941


OAI-PMH
   
Signatur: (1) 3936
Prozessgegenstand: Rescriptum Auseinandersetzung um Absetzung aus dem Dienst
Laufzeit: 14.01.1659-08.02.1659
Fallbeschreibung: Der Kl. hatte sich in nicht erhaltenem Schriftsatz über den Bekl. beschwert, da dieser ihn außer Dienst gesetzt und einen neuen Küster angenommen hat. Das Tribunal fordert den Bekl. und den Amtmann Mylich am 07.01. zum Gegenbericht auf, den ersterer am 14.01. einreicht und erklärt, der Kl. habe seinen Küsterdienst am 02.05.1658 in Gegenwart von 4 Zeugen gekündigt und auf mehrfache Nachfrage auf dieser Kündigung bestanden. Der Bekl. beruft daraufhin einen anderen Küster, wogegen der Kl. Einspruch erhebt. Das Tribunal beruft am 21.01. eine Kommission aus den Assessoren Schlüter und Dreyer sowie den Wismarer Pastoren und trägt ihnen auf, die Parteien am 27.01. miteinander zu versöhnen. Der jetzige Küster wird aufgefordert, sich des Amtes zu enthalten, der Kl. soll den Dienst weiterhin versehen. Am 27. und 28.01. findet der Vorbescheid statt, die Kommissare weisen den Kl. zu allem gebührenden respect" gegenüber dem Bekl. an. Am 28.01. entschuldigt sich Dr. Joachim Zander bei der Kommission für den nicht eingegangenen Bericht des Amtmannes, der wegen seiner Abwesenheit in Geschäften nicht erstellt werden konnte und bietet an, diesen nachzuliefern. Am 01.02. wird der Bekl. nachdrücklich aufgefordert, keine weiteren Eingriffe in die Rechte des Konsistoriums zu begehen und sich "unverweislich zu verhalten, das andere mittel zu gebrauchen nicht nötigk sey." Außerdem wird der Fiskal damit beauftragt, ein Verfahren gegend en Amtmann von Neukloster einzuleiten wegen Vertreibung des Küsters von seinem Amt und Neubestellung eines Küsters ohne dazu den Konsens erbeten zu haben. Am 07.02.1659 verspricht Bussing Vizepräsident Mevius, seinen Dienst ohne Beanstandungen zu versehen.
Prozessbeilagen: (7) von Tribunalsbote Erich Wiese ausgestellte Übergabequittungen für Tribunalsmandate vom 10. und 11.01.1659; durch Gottfried Christian Michael ausgestellte Übergabebescheinigung für ein Tribunalsmandat vom 24.01.1659; Aussage des Pastor von Groß Tessin vom 27.01.1659
Instanzenzug: 1. Tribunal 1659
Kläger: (2) Emanuel Schnell, Küster zu Neukloster
Beklagter: Caspar Bussing, Pastor zu Neukloster sowie Johann Bartolt Mylich, Amtmann zu Neukloster als Nebenbekl.
Anwälte: Bekl.: Dr. Caspar Wilcken (A & P)

Bestellnummer: Stadtarchiv Wismar (Abt. IV. Rep. 1. B Prozeßakten des Tribunals 1653-1803) (1) 3936


OAI-PMH
   
Signatur: (1) 3912
Prozessgegenstand: Supplicationis Auseinandersetzung um die Grenze zu Mecklenburg
Alte Signatur: Wismar Z 19 (W Z 1 n. 19)
Laufzeit: 17.07.1728-03.08.1728
Fallbeschreibung: Der Bekl. hat die Grenze zwischen Madsow und Zarnekow im sogenannten Kleyteich verändert und zieht dort einen Graben auf Zarnekower Gebiet. Da dem Gut keine Bauern zugeordnet sind, die diesen Graben hätten einreißen können und die Kl. allein zu schwach dazu sind, die Grenze zwischen den Gütern gleichzeitig die der Herrschaft Wismar ist, bitten die Kl. um Reaktion des Tribunals auf diesen Grenzübergriff. Die Antwort des Tribunals erhellt nicht, da ein Protokoll vom 20.07.1728, auf das verwiesen wird, der Akte nicht beiliegt. Am 02.08. berichtet der Landrentmeister Spihler über seine Vorortbesichtigung und die Zuschüttung des Grabens unter dem Kommando des Leutnants Hüsinge am 22. und 23.07. Das Tribunal nimmt dies am 03.08.1728 zu den Akten.
Prozessbeilagen: (7) "Geometrische Delineation über Zarnekow so wie dasselbe bey der im Jahre Anno 1698 geschehenen Königl. Vermessung befunden worden"
Instanzenzug: 1. Tribunal 1728
Kläger: (2) N N Schultz, Verwalter zu Zarnekow namens der Besitzer des Gutes Zarnekow
Beklagter: N N Grelle, Besitzer des Gutes Madsow

Bestellnummer: Stadtarchiv Wismar (Abt. IV. Rep. 1. B Prozeßakten des Tribunals 1653-1803) (1) 3912


OAI-PMH
   
Signatur: (1) 3871
Prozessgegenstand: Supplicationis Auseinandersetzung um Prüfung von Prozeßkosten
Alte Signatur: Wismar W 224 (W W n. 224)
Laufzeit: (1779) 03.03.1779-05.03.1779
Fallbeschreibung: Der Kl. bittet um Prüfung der Honorarrechnung seines Anwaltes in seinem Prozeß gegen den Bekl. (Nr. 3870), um dem Bekl. diese Kosten nach Prozeßende in Rechnung stellen zu können. Das Tribunal betsätigt die Höhe der Kosten am 05.03.1779.
Prozessbeilagen: (7) Honorarrechnung Ungnades vom 02.01.1779
Instanzenzug: 1. Tribunal 1779
Kläger: (2) Philipp Wilhelm Sengebusch als gemeinsamer Anwalt der Fengerschen Gläubiger
Beklagter: Hans Wegner zu Poel
Anwälte: Kl.: Dr. Jochim Christoph Ungnade (A & P)

Bestellnummer: Stadtarchiv Wismar (Abt. IV. Rep. 1. B Prozeßakten des Tribunals 1653-1803) (1) 3871
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