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1 Bestandsbeschreibung 3 Aktengruppen 1202 Sachakten 1201 Urkunden

Stadtarchiv Stralsund: 01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1 »
Laufzeit: 1309 - 1599
aktualisiert am: 09.05.2022


Laufzeit

Signatur

Titel


OAI-PMH
   
Signatur: Test 1, Nr. 0001
Titel: Testament der Hebele, Frau des Witte Clawes, ernennt zu Vormündern Clawes Lange u. Wichmann Brandeborgh u. Henneken Stekeling u. namet als ihre Schuldener Henneke Stekeling, Kersten Gras, Hannes Gras, Raslaf Kummerow, Clawes Glovatze zu Schaprode, Clawes Vlint, Voghe zu Dranske auf Wittow, Heine Prese zu Teschenhagen, Hynseke Westphal, Hynseke van Ekzen, Herr Kersten Herrn Henning Pape von Putbusch. Jhr Grab wählt sie zu St. Johann u. gibt diesem 8 Mk., ferner werden bedacht Tytzen Spernagel, Bruder Kurd van Werlle, der Beichtvater, 3 Mk. u. soviel blekedes Lovendes als zu einer Alven zum Gottesdienst nötig ist, u. ihre Magd.
Beglaubigung: ohne Besiegelung. Chirograph
Laufzeit: Anfang 14. Jahrhundert
Zugangsbeschränkung: freigestellt
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1) Test 1, Nr. 0001
Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1 - 1.1.15.1 14. Jahrhundert

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OAI-PMH
   
Signatur: Test 1, Nr. 0002
Titel: Clawes Wolrave, Bürger, bestimmt letzwillig seiner Frau Mette all ihr gemeinsames Gut, der Marienkirche 5 Mk., seinem Bruder Hans Wolrave 5 Mk. u. was dieser ihm schuldig ist, den Armen 3 Laken wandes, seiner Schwester Kinder Grete, wohnhaft in Bandelvitz, 5 Mk. u. Wybeken in Syckerwonz 5 Mk. Als Vormünder ernennt er die Bürger Heinrich van me Kryne u. Hans Dubberan. Zeugen: Heinrich v. Unna, Bernhard v. Rode, Ratsherrn.
Datumszitat: Grescreven tome Sunde -- des dynghes [daghes] vor palmen.
Beglaubigung: Chirogramm
Laufzeit: 18.03.1309
Zugangsbeschränkung: freigestellt
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1) Test 1, Nr. 0002
Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1 - 1.1.15.1 14. Jahrhundert

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OAI-PMH
   
Signatur: Test 1, Nr. 0003
Titel: Testament des Strals. Bürgers Dietrich v. Dorpen. den Minoriten, den Dominikanern u. der Nikolaikirche je 5 Mk., der Jakobi- u. der Marienkirche je 3 Mk., dem Georgs- u. dem H. - Geist - Hospital je 10 Mk., den Nonnen in Bergen 5 M. der Talike, Tochter des Sweder 10 Mk. wenn sie heiratet, ihrem Vater Sweder seine Schuld an ihn u. 5 Mk., den Sohn des Gebben in Wolgast 2 Mk,. seiner Tante (matertera) Sophia 1 Mk. jährliche Rente lebenslänglich in Lüssow (Lutsowe), deren Sohn Goswin 12 Mk., seiner Frau 20 Mk. jährliche Rente in Ganschvitz lebenslänglich und 300 Mk. u. wenn sie nicht wieder heiratet alle Güter; u. das Hausgerät teilt sie mit den Kindern, nur seine beiden silbernen Gürtel (cinquli argentei) bekommen die beiden Söhne; seiner Tochter Toseke wird, wenn sie Nonne werden. will, eine Präbende in Bergen gekauft mit 10 Mk. aus seinen Gütern in Rügen, die nach ihrem Tode an seine Erben fallen, will sie heiraten, bekommt sie 400 Mk. mit Kleidung u. Hausgerät in der Lade (ad cistam), die 20 Mk. Rente, die seine Tochter Conegundis in Ganschvitz hat, können seine Söhne für 200 Mk. zurückkaufen, wenn sie wollen, außerdem bekommt sie alle Güter in Scharpitz (Scerpesitz) u. es wird bestimmt, was sie iure omagico nach ihrem Tode besitzt, wenn sie Erben hat; hat sie keine Erben, d. h. pueri, so fallen die Güter /an seine Erben mit einer Last Getreide in Behnkenhagen (Benekenhagen) u. einer halben Last in Ahrendsee (Arnoldeszee), der Oheim Gerhard v. Hermelen (Hermelin) bekommt Hof in Kordshagen (Conradeshagen) u. wenn er ohne Erben stirbt Dietrich Sohn des Wichmann. Sein Sohn Bernhard soll über alle seine Güter verfügen bis sein Sohn Dietrich, mündig ist, dann soll ein Freund von Vaters u. einer von Mutters Seite unter ihnen placitare - immer vorausgesetzt, daß sie sich gut führen. Als Vollzieher seines Testamentes bestimmt er Dietrich Speckin, Pfarrer in Grimmen, Johann v. Dorpen, Eberhard Hup, Bertold v. der Osten, Andreas Canenmeker u. seinen Sohn Bernhard v. Dorpen. Orig.
Beglaubigung: Chirograph mit einem Pergamentstreifen, an dem aber nie ein Siegel gesessen hat.
Laufzeit: o.J.
Zugangsbeschränkung: freigestellt
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1) Test 1, Nr. 0003
Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1 - 1.1.15.1 14. Jahrhundert

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OAI-PMH
   
Signatur: Test 1, Nr. 0004
Titel: Johann Zomerstorp bestimmt letztwillig der Nikolaikirche 5 Mk., den Predigern u. Minoriten Kleider und Geld, der Jakobikirche 3 Mk., der Marienkirche in der Neustadt 2 Mk., dem h. Georg u. dem H. Geist je 2 Mk., seinem Bruder Konrad die halbe Bude, in der er (Z.) ipse stat; u. die Bude, in der Hennekin Rubus, stat, seinem Bruder Ordekin; seiner Grete Mutter 1 Mk. auf Lebenszeit, dann seiner Frau, dieser u. ihren Kindern auch alle beweg. u. unbewegl. Güter, Vollstrecker. Herman Lindow u. sein Bruder Konrad Zeugen: dom Hinricus de Zemelowe et dom. Hinricus de Lothen, consulis Sundenses..
Datumszitat: Datum Sundis -- in dominica Judica me deus.
Beglaubigung: Ohne Besiegelung
Laufzeit: 28.03.1316
Zugangsbeschränkung: freigestellt
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1) Test 1, Nr. 0004
Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1 - 1.1.15.1 14. Jahrhundert

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OAI-PMH
   
Signatur: Test 1, Nr. 0005
Titel: Testament des Stralsunder Bürgers Herman Redinghus, der Nikolaikirche, wo er sein Begräbnis wählt, 4 Mk., den Minoriten 2 Mk., den Armen u. nicht der Struktur von st. Georg 1 Mk., den armen Fremden hoc est ellenden, 8 Schill., 1 Mk. den Armen des H. Geistes, der Marienkirche in der Neustadt (dominam nostram in nove civitate) 1 Mk., den Dominikanern 1 Mk., seinem Sohn Arnold 10 Mk., seinem Bruder Arnold 10 Mk. zu dem was er schon hat, in Ganzen 20 Mk., seinen beiden Schwestern sex timmer varii operis ad duas Togas earumdem subducendum. Geseken, die Schwester seiner Frau, bekommt 20 Mk. bei der Verheiratung, die andere Schwester seiner Frau, Gerburg, 10 Mk. bei der Verheiratung, dem Herman für seine Pilgerreise nach Stromberg soviel Geld als einer zu der Reise braucht, das aber dem Priester Johann Faber gegeben werden soll für das Bauamt (structura) in Schwerin. den husarmen 8 Schill. Seiner Frau den sogen Kindesdeyl, solange sie unverheiratet bleibt. dem Herder v. Lübeck, der in Dänemark gerädert ist, 3 1/2 wend. Mk. die ein durch Lübeck oder Wismar beglaubigter Erbe bekommen soll. Das Haus in dem er wohnt, u. das, in dem Godeke Theghelin wohnt, behält jeder der gen. Bewohner, doch zahlt Theghelin ihm 90 Wennd Mk., mit denen Godeke 20 Mk. löst. Als Vollstrecker ernennt er Albert Pensin, Detmar Sachtelevent, Segher u. Gottfried Taghelin, in Gegenwart der Ratsherrn Herman Papenhagen u. Godekin Cruse.
Beglaubigung: Chirograph.
Laufzeit: ca. 1330
Zugangsbeschränkung: freigestellt
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Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1) Test 1, Nr. 0005
Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1 - 1.1.15.1 14. Jahrhundert

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OAI-PMH
   
Signatur: Test 1, Nr. 0006
Titel: Testament des Stralsunder Bürgers Nikolaus von Greifswald. Bedacht werden die Plebane in Stralsund mit je 8 Schilling , die Priester mit je 4 Schilling, sein Kaplan Nicolaus und dessen Nachfolger, zur Aufbesserung seiner Vikarie eine jährliche Getreiderente von 4 Drömt in Willerswalde aus dem Hof des Thideman, Sohn der Jutta. 24 Mark Rente in Lüssow und 6 Mark in fabrica extra civitatem für Kleidung und Schule, bis aus diesen Renten eine Vikarie errichtet ist; Dietrich Schele (Luscus), Burchard Zomer und Heinrich Kalsow bekommen jährlich 50 Mark aus dem städtischen Zoll; seine Tochter Wendele und ihr Sohn Thidekin drei Erben und 3 Morgen auf dem Stadtfeld mit 25 Mark Abgaben; sein Oheim (avunculus) Bernhard eine Rente von 5 Mark von einer Hufe und einer Wurthe (cotwort) aus dem Hof des Swichart in Lüdershagen; sein Tochtersohn Siegfried bekommt seinen Hof in Lüdershagen, Johannes de Puteo 10 Mark aus dem Haus des Joh. Bacwerc, seine Tochter Wendele die Hälfte des Steinhauses an der Stadtmauer, falls ihr Ehemann Wichman das Testament nicht angreift, sonst erhalten es die Kinder des Dietrich Schele; Zomer und Kalsow noch einen Hof bei St. Petri in der Neustadt mit 6 Morgen auf dem Stadtfeld; seine kränkelnde Frau die restlichen Güter. - Vollstrecker: Schele, Zomer und Kalsow.
Datumszitat: Actum -- infra octavam nativitatis beate virginis feria sexta. Presentes fuerunt consules Bertoldus Albus, Hinricus de Loten et Heydekinus de Zemelowe.
Beglaubigung: Chirograph
Laufzeit: 11.09.1321
Zugangsbeschränkung: freigestellt
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Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1) Test 1, Nr. 0006
Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1 - 1.1.15.1 14. Jahrhundert

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OAI-PMH
   
Signatur: Test 1, Nr. 0007
Titel: Testament des Stralsunder Bürgers Johann Beke: seiner Frau Gerborch sein Steinhaus in der Langenstrasse u. das nächste bei Dietrich Schele (Luscus), seinem Sohn Peter 3 Buden in der Badenstraße (platea Bodonis) u. ein Haus in der Heilgeiststraße (platea spiritus sancti), das er von Stenhus gekauft hat, seiner Tochter Mechtild u. deren Kindern das Eckhaus mit Bude in der Langenstraße, das er von Heinrich Wolveshagen gekauft hat; seiner Schmester Germut 3 Buden in der Papenstraße (platea clericorum) u. Geld, der Nikolaikirche 5 Mk., der Marienkirche 5 Mk., dem Predigerkloster 5 Mk., den Minoriten 5 Mk. der Gertrudkirche 2 Mk., der Kirche in Ralow 2 Mk. u. dem Pfarrer daselbst 4 Schill., der ecclesia proxima in Rügen 2 Mk. u. dem Pfarrer 4 Schill.; der Kirche in Brandshagen 2 Mk. u. jedem Priester 4 Schill., jedem Pfarrer in Stralsund 8 Schill. u. jedem Kaplan 4 Schill., den beiden Priestern im H. Geisthospital 8 Schill., dem Priester bei st. Georg 4 Schill.; ein Mann soll zur h. Marie nach Redzemedun (?), zwei zu derselben nach Aachen (Haken) geschickt werden, den Armen für Kleidung u. Schuhzeug 20 Mk., den hus armen 5 Mk. z nach s. Tode noch den Armen 10 Mk. für Flachs (stipa), in Behnkenhagen (Benekenhagen) die sogen.. weydehove der Jakobikirche, wo er sein Begräbnis wählt, eine Hufe dem H. Geist, die Henneke Crul besitzt, eine Hufe dem H. Georg, die Bernhard Schroder (Sartor) hat; in Ahrendsee (Arnesce) 3 Hufen zur Dotation einer Vikarie, die auch ein Erbe, das er von Ludolf Langkoi gekauft hat, bekommen, u. die Vikarie soll zuerst dem Priester Dietrich v. Meppen verliehen, werden, dann sollen des Recht der Besetzung sein Sohn Peter u. die Söhne seiner Tochter Mechtild haben. Zu Provisoren seiner Frau u. Kinder ernennt er Herrn Dietrich Schele, Herrn Burchard Somer, Thidemann v. Vrede u. Bernhard v. Vrede. Nach dem Tode aller dieser soll der Rat der Stadt des Patronat der Vikarie haben. Außerdem soll seine Frau alle goldenen und silbernen Kleinodien haben.
Datumszitat: Actum coram dominis nostris consulibus -- sabbato proximo post festum pentecostes
Beglaubigung: Chirogramm
Laufzeit: 05.06.1322
Zugangsbeschränkung: freigestellt
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Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1) Test 1, Nr. 0007
Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1 - 1.1.15.1 14. Jahrhundert

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OAI-PMH
   
Signatur: Test 1, Nr. 0008
Titel: Conradus Albus (Witte) de Colberg, Bürger von Stralsund, bestimmt: Seiner Frau Risabeth u. Tochter Elisabeth seinen Hof in Parow, sein Wohnhaus in der Travenemundenstrate, sein Steinhaus in der platea st. Spiritus, s. steinerne Bude (casa) u. 2 hölzerne vor dem Zamelowendor, die Hötz. Bude gegenüber seinem Wohnhause, sein Haus in des Mönchstraße, 100 Mk. jährliche Rente, die ihm der Rat schuldet u. alles Hausgerät außer 3 silbernen scalen u. 1 silberner chyphus qui dicitur en Vlames nap. Hiermit sollen die beiden Frauen zufrieden sein bei Verlust des Ganzen. Ferner bedenkt er die Tochter mit 50 Mk. Rente beim Kloster Neuenkamp. Aus den beiden silbernen Gefäßen sind 3 Kelche zu machen, einer für die durch s. Testamentsvollstrecker zu errichtende Vikarie, die beiden anderen für eine andere Vikarie nach Gutdünken der Vollstrecker.- 200 Mk. seinem Notar Heinrich v. Lemgo zu einer Vikarie, nach dessen Tode seinem Brudersohn Johann Albus. Seiner Bruderstochter Elizabeth 200 Mk. ad negocia sua expedienda et memoriam aninm mee agendam, deren Mann u. Kindern 300 Mk. - dem Johann Pape, Sohn seines Oheims 150 Mk. dem Johann, Sohn des Herman Plote 50 Mk., die dieser u. Johann Winter apud se conservebunt bis Johann Plote mündig genworden ist. - Der Mutter der Frau des Tolner 10 Mk., die Tochter Elisabeth des Tolner 20 Kolb. Mk., der Tochter Hildegund des des Tolner 30 Mk., der Frau des Hetfeld 30 Mk., der Kunigunde Frau des Dereken 30 Mk. - den Kindern des Johann Schwarte (Niger) wohnhaft in Pomerania 30 Mk. - Dem Segebodo mit Frau u. Kindern 50 Mk. - den Kindern des Peter Heydenrici 10. Mk. der Frau des Peter Sleyvos 20 Mk., demselben Peter 30 Mk. - dem Johann Colberg, 10 Mk., den Johann Pruce 10 Mk. dem Heinrich v. Bocholt in Lübeck 50 Lüb Mk., dessen Schwester Elisabeth, Nonne in st. Johann in Lübeck 10 Mk. Lüb. - dem Ludolf Clingenberg in Dorpat (Darapte) 100 Mk., dessen Kindern 50 Mk. - dem Gosekin Clingenberg 50 Mk., dessen Schwester Margarete in Dortmund 30 Mk. - dem Ludolf Saxo, seinem Oheim, 50 Mk. - den Kindern der Walburg, der Schwester des Ludolf Clingenberg 50 Mk. - dem Thidemann Schwarte (Niger) 100 Mk., dem Herman Berhals 50 Mk., dem Heinrich Westval 50 Mk. dem Hinsekin, seinem Verwandten, 50 M., dessen Schwester 20 Mk., dem Adbacken 5 Mk, dem Wennemar 20 Mk. nach Bedürfnis, dessen ältesten Tochter 20 Mk. wenn sie heiratet, dessen Sohn Godekin 10 Mk. - der Wittwe des Albert Sachtelevend 10 Mk. und 5 Mk. Schuldenerlaß. - Sendung eines Boten zum 7. Jakob ultra montes (nach Compostella). - der Kirche st. Johannis in Kolberg 30 Mk., dem H. Geist ebenda 100 Mk., dem H. Georg ebenda 50 Mk., den Nonnen in der Altstadt Kolberg 50 Mk. da von seiner Nichte Margarete 3 Mk. Rente vor der Auszahlung, die nach deren Tode an des Kloster fallen sollen. - Zur Ausbesserung des Kolberger Hafens 100 Mk., ad Regesgendam reperandam 20 Mk. zur Besserung des Weges iuxta altum monten circa Neckenin 20 Mk. ad Zelnowendam reficiendam bei Kolberg 20 Mk. - Herman Westval, dem Vikar, 10 Mk. - dem Herrn Mathias 4 Mk. u. zur Aufbesserung seiner Vikarie 50 Mk. sobald diese durch die Kanoniker in Kolberg, errichtet ist, jedem Vikar der sacerdos ist, 8 Schill. Jeder Kirche in Kolberg 8, jedem sacerdos 4 Schill. - den Marienherrn in Buckow 30 Mk. zur Besserung der durch ihn daselbst gegründeten Vikarie. - den Nonnen in Kösslin 30 Mk., denen in Wollin 1 Mk., den Predigermönchen in Kammin 50 Mk. zu einem zu gründenden Altar - den Minoriten in Greifenberg 50 Mk. zu dems. Zweck, - den Augustinern in Stargard 40 Mk. zu dems. Zweck. - der Nikolaikirche in Stralsund 10 Mk. der Marienkirche 10 Mk., der Jakobikirche 10 Mk. dem Hl. Geist 20 Mk., dem Hl. Georg 30 Mk., Iedem sacerdorsaut vicarius 8 Schill. - dem parvo domino Johanni 2 Mk. jeden campanarius maior 4 Schl., den Predigermönchen 10 Mk., dem Prior 1 Mk., dem lector 1 Mk. u. dem frater Gerhard v. Godebuzse 1 Mk. jedem Bruder u. Laienbruder 8 Schill.- den Minoriten in Stralsund 10 Mk., dem Guardian 1 Mk. dem lector 1 Mk., dem Bruder Bodo 1 Mk. dem Bruder Arnold v. Barby 1 Mk., jede Konventual 5 Schill. - Die Vollzieher des Testamentes sollen 20 Jahre lang in jedem Jahre 20 Tücher genannt markesche strekede u. 100 Paar Schuhe an die Armen verteilen. aus 2 Gurteln 3 Kelche machen lassen u. einen dem Kloster Neuenkamp, einen dem Kloster Buckow, den dritten dem Kloster Hiddensee schenken. - Alles andere was noch übrig sein sollte, bekommt sein Brudersohn Johann Albus - Zu Vollstreckern u. Vormund seiner Tochter erwählt er Gottfried Lensan, Zeghefrid, Ratsherrn, Johann Albus, Thidemann, Niger, Ludolf Saxo, Peter Wisert u. Gosswin Clingenberg. Zeugen: Bertrammus Travenemunde, Thidemannus Scele, Bernhardus de Dorpen, Albertus Rochut, Johannes de Dorpen, consules, Hinricus Calsow, Thidemannus Wayeke.
Datumszitat: Acta autent et disposita est hec mea ultima voluntas -- feria tercia dominicam Quasi modo geniti.
Beglaubigung: Chirogramm
Laufzeit: 02.05.1329
Zugangsbeschränkung: freigestellt
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1) Test 1, Nr. 0008
Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1 - 1.1.15.1 14. Jahrhundert

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OAI-PMH
   
Signatur: Test 1, Nr. 0009
Titel: Ghesa v. Helmstede, im Begriff, eine Pilgerreise anzutreten, bestimmt zur Struktur der Nikolaikirche 2 Mk, der Jakobikirche 2 Mk., der Marienkirche 1 Mk., dem Hl. Geist 1 Mk., den Predigermönchen, den Minoriten, dem H. Georg, den Augustinern (wohl in Stargard) je 1 Mk., den Töchtern des Wilhelm, Nonnen in Crummin 1 Mk., den Nonnen in Bergen 1 Mk. dem Gerhard v. Münster ist sie verpflichtet mit 40 Mk. für Aussteuer (dotaliti) seiner Frau, der Tochter ihres Bruders, u. mit 10 Mk. ihr bar vorgeschossen, letztere bekommt auch noch eine Kuh, ein leeres schwarzes caldarium (Badewanne) und mancipium dictum hantfath cum pelvi. Ihrem Bruder Tidemann 10 Mk. u. alle beweglichen Güter - Zu Vollstreckern wählt sie Dietrich Schele (Luscus) u. Gottfried Lentsaan.
Beglaubigung: Chirogramm
Laufzeit: 03.06.1329
Zugangsbeschränkung: freigestellt
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1) Test 1, Nr. 0009
Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1 - 1.1.15.1 14. Jahrhundert

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OAI-PMH
   
Signatur: Test 1, Nr. 0010
Titel: Greta, Witwe des Ecbert Vestfali bestimmt letztwillig den Predigerbrüdern die vestem melisrem scarlaticam Enkelin Tochter u. wählt dort ihr Begräbens, ihrer Grete, u. des Herman Bruszeken 40 Mk. 10 d. u. ein Bett bei der Heirat. - der Gebbeken, ihrer Magd, 10 Mk. u. ein Bett bei der Heirat. - der Grete Stubbendorp desgl. - der Taleken Hane desgl. - ihrem Tochtersohn Johann 10 Mk. u. seinem Bruder Herman 10 Mk. - dem Bruder (der Prediger) Gerhard Godebus 1 Mk. - den Siechen in st. Georg eine Tamme Bid u. jeden eine Semmel. - der Nikolaikirche zum Bau des Turmes 1000 Steine (eyn dusent steynes), ebenso zum Bau der Jakobikirche, eberso den Minoriten, cum edificare voluerint, der Marienkirche in der Neustadt Stralsund 1 Mk. den Siechen in st. Spiritus 1 Tonne Bier u. jedem eine Semmel. - für die Armen 3 pannos extensos zur Kleidung: - den Armen Siechen von st. Georg, 1 Tonne Bier u. ein Bad jährlich, solange ihr Sohn Ekbert die Bude, in der er wohnt, innehat. Grete u. Taleke Stubbendorp 2 Kühe. - Vollstrecker sollen sein Herman Darsow u. ihr Sohn Ekbert. - presentibus dom. Hin(rico) Dalvitze et dom. Hin. de Sippeke.
Datumszitat: feria quarta post festum Martini
Beglaubigung: Chirogramm
Laufzeit: 15.11.1329
Zugangsbeschränkung: freigestellt
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1) Test 1, Nr. 0010
Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1 - 1.1.15.1 14. Jahrhundert

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Datierung

Signatur

Inhalt


OAI-PMH
   
Signatur: Test 1, Nr. 0118
Inhalt: Gerburg Wittwe des Stacius bestimmt letztwillig dem Bruder Albert Pensin, ihrem Beichtiger, 4 Mark, den Kalandsbrüdern bei St. Nicolai 4 Mark, womit sie die Bruderschaft erwerben will, der Gebbeken von Zipke (Sippeken) 3 Mark, den Kindern des avunculus Heinrich Voghedehagen 3 Mark, ihrer Schwestertochter Wobbeken 10 Mark, 1 Halskette (monite), Bett und Kissen, der Geseken, Tochter des Arnold von Zwolle (Swollen) 5 Mark, Albert und Herman, den Söhnen des Johann Pensin, 15 Mark, den Kindern des Arnold Lutkemaker 10 Mark, alle seine tenacula, seidene Kissen (cussine cerici) und 6 cussinos dictos reghen, 2 bessere Tischtücher (mensalia), 2 bessere Handtücher (mappas) und 1 besseren lodex (Betttuch?); Johann, dem Sohn des Reymar Rode, 10 Mark, der Telzeken Bogen, Schwester des Reymar Roden, 10 Mark, den Töchtern der genannten Telzeken Roden 2 Mark und 1 Bett, dem Gerekin Lenteman, Sohn ihrer Schwester, 5 Mark, dessen Bruder Heinrich Lenteman 5 Mark und 1 Bett, und 4 Töpfe (ollas), 2 Kannen (anfras, d.i. amphoras) und ein Messingkessel (caldarium auricalcum), ihrer Schwestertochter Telzeken Goswini 2 goldene Ringe, der Wobbeken Pensin einen Rock mit Futter, 2 Kissen. Alles andere sollen die Vollstrecker zu ihrem Seelenheil verwenden und den Armen für Kleidung und Schuhe. Zu Vollstreckern erwählt sie Herrn Albert von Dorpen und Johann Pensin. Presentibus dom. Ger(hardo) Kanemaker et dom. Luberto Riben, consulibus.
Datumszitat: Datum Sundis -- in vigilia beati Mathie apostoli
Beglaubigung: Chirogramm
Datierung: 23.02.1350
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1) Test 1, Nr. 0118
Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1 - 1.1.15.1 14. Jahrhundert

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OAI-PMH
   
Signatur: Test 1, Nr. 0377
Inhalt: Henning Myssinghesslegher vermacht letztwillig seiner Frau (o. N.) alle seine Habe zur freien Verfügung, wenn sie aber stirbt, soll sie alles in vier Teile teilen, einen für die Prediger bei st. Katharinen, den 2. für die Kranken bei st. Georg, den 3. für die Kranken beim Hl. Geist, den 4. für die Struktur der Marienkirche. -- presentibus Wlffardo Langhenvelt necnon Detmaro Gropengheter, civibus.
Datumszitat: Acta et lecta sunt hec in presencia consulum Enghelberti Dalvitzen et Ghotfridi Nybe. Scriptum Sundis -- feria quarta post Valentini martiris hora vesperorum.
Beglaubigung: Chirogramm.
Datierung: 16.02.1379
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Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1) Test 1, Nr. 0377
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OAI-PMH
   
Signatur: Test 1, Nr. 0639
Inhalt: Mathies Grubenhagen, Bürger, gedenkt tho teende van hus u. bestimmt letztwillig für Wegebesserung 3 Mk. der Nikolaikirche 1 Mk., der Marienkirche, der Jakobikirche je 1 Mk. zum Bau. Zum Hl. Geist u. st. Jürgen je 1 Seelenbad. Seinen nächsten Erben 1 Rhein. Gulden. Alles andere seiner Frau Gheseken. - Vollstrecker: Lubbert Bere, Blasius Swarte, Jacob Petersen u. Hans Barnekevitze, Bürger. -Empfänger: Heinrich van Orden u. Johann Saterok, Ratsherrn.
Datumszitat: - des dinxstedages na sunte Vites dage
Beglaubigung: Chirogramm
Datierung: 16.06.1461
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Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1) Test 1, Nr. 0639
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OAI-PMH
   
Signatur: Test 1, Nr. 0897
Inhalt: Hans Kadow bestimmt letztwillig für Wegebessern 1/2 Gulden, zu st. Nicolai gibt er s. besten Zuben zum Bau u. wählt hier sein Begräbnis, den Kaplanen 1 Mark, zu st. Jacobi 6 Mark zum Bau. Im Hl. Geist den Armen 12 Gulden, denen im Pockenhause auch 1/2 Gulden. Zu st. Marien 7 Mark zum Bau. Den Armen up dem falde 1/2 Gulden, zu st. Brigitten 1 Mark, zu st. Katharinen 1/2 Gulden, zu st. Hanse-bade 1 Gulden, zu st. Jürgen den Armen im Steinhause 1/2 Gulden, zu st. Johann 1/2 Gulden, zu st. Dorotheen u. der 12 Apostel-Bruderschaft 2 Mk., dem Altar der louwensnyder in der Nikolaikirche 50 Mark. Den nächsten Erben 50 Mark, das andere seiner Frau Magdalene. - Vollstrecker Hans Krasken, Hans Pyper u. Lutke Munster, von denen jeder 1/2 Gulden haben soll. Empfänger: Marquard Kannegeter u. Zabel Buchow, Ratsherrn.
Datumszitat: -- des mandages vor Marien borth
Beglaubigung: Chirogramm
Datierung: 04.09.1508
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1) Test 1, Nr. 0897
Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1 - 1.1.15.3 16. Jahrhundert

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OAI-PMH
   
Signatur: Test 1, Nr. 1154
Inhalt: Caspar Sastrow, Bürger, u. seine Frau Barbara Mülrehs (oder Mollers) bestimmen letztwillig, daß der Überlebende den Verstorbenen beerben solle, u. bedenken die Geistlichkeit der Nikolaikirche (je einen engelotten), die von st. Marien, st. Johann, st. Jakob u. Hl. Geist, das Stadtbauamt, für Wegebesserung, der Armen von st. Johann, von st. Jürgen am Strande, u. im Gasthaus u. im Armenhaus von Tribseer Tore. Stirbt sie vor ihrem Manne bedenkt sie ihre Schwestertochter Barbara Hagemeister, jetzt Frau des Paul Symens (Kleider, Geschmeide), Karsten S. bedenkt s. Bruder Bartolomaeus Sastrow, s. Schwester Anna Sastrow, Witwe des Greifswalder Bürgermeisters Peter Froboese, u. seiner Schwester Katharina Kinder, Christofer Meyer u. die Bunsowsche, den Ratsherrn Kurd Levering. Barbara bestimmt als ihre nächsten Erben ihre Schwesterkinder Albrecht, Rudolf u. Joachim Hagemeister u. deren Schwester Barbara, Frau des Paul Symens. Zanken sich die Erben um die Erbschaft, so sollen sie nichts haben, sondern je ein Drittel der Schosskammer, der Nikolaikirche u. den Hausarmen zufallen. - Vollstrecker mag. Gerhard Boye, Kämmerer, u. Karsten Buchow, Ratsherr. Empfänger: Gregor Mathei u. Nikodemus Tessyn, Ratsherrn, geschickt von Joachim Klinkow, ältesten Bürgermeister.
Datumszitat: -- am Tage Lamparti
Beglaubigung: Unterschriften der Eheleute, Chirogramm durch "Liebeinigkeit"
Datierung: 17.09.1580
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1) Test 1, Nr. 1154
Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1 - 1.1.15.3 16. Jahrhundert

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OAI-PMH
   
Signatur: Test 1, Nr. 0119
Inhalt: Heinrich Sachtelevent, Brüder des Radekin und des Homborg, vermacht letztwillig den Minoriten 8 Mark, der Nikolaikirche 10 Mark, hier wählt er sein Begräbnis, der Jakobikirche 8 Mark, den Leprosen bei St. Georg 20 Mark für 1 Tonne Bier jeden Freitag, solange es reicht, seinem Bruder Homborg 50 Mark und zwar 37 Mark von dem schwedischen Eisen (ozemund) in seinem Keller, den Rest soll ihm de Lubicensibus (von den Lüb. oder in Lüb. Mark ?) gegeben werden; Geseken, der Tochter des Homborg, alle Schafe, die er mit Anton von Buch (de Bughe) hat; der Taleken, Tochter seines Bruders, seine Schafe in Lüssow (Lutzowe), dem Johann, Bruder des Willekin erläßt er die schuldigen 80 Mark, dem Willikin, Bruder des Johann 100 Mark, dem Radekin und Hincekin, Söhnen seines Bruders Johann, 20 Mark in Langendorf, Hincekin Borsin 5 Mark, Radekin, dem Sohn des Sommersdorp 5 Mark, dessen Mutter Margarete 5 Mark; noch der Geseken, Tochter des Homborg, alle Schafe in Lüssow, die Nikolaus hat. - Vollstrecker: seine genannter Brüder, Nikolaus Bisthorst und Bernhard Sachtelevent. Presentibus dom. consul. Johanne Morrian et Michaele Leone a sedilibus consulibus ad hoc missis.
Datumszitat: Actum - - die dominica Oculi mei
Beglaubigung: Chirogramm
Datierung: 28.02.1350
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1) Test 1, Nr. 0119
Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1 - 1.1.15.1 14. Jahrhundert

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OAI-PMH
   
Signatur: Test 1, Nr. 0378
Inhalt: Hans v. Reval (Revele), Bürger, bestimmt letztwillig dem Bauamt der Nikolaikirche, bei der er sein Begräbnis unter dem Stein, den er da liegen hat, wünscht, 12 Mark. Seinem Sohn Claus 15 Mark. Seiner Tochter (o. N.), die er mit Hannes Zeghevride von Minden verlobt hat, hat er schon 400 Mark gegeben; dazu fügt er noch 300 Mark, aufdass eine ewige Freundschaft sei zwischen diesem und seinem Sohn Herman. Diesem letzteren allen Hausrat, den Hof in Kedingshagen und sein Erbe in der Semlowerstraße, das Hans Zegevrid bewohnt, ferner 350 Mark, die die Kinder des Otto Kummerowe auf Rente haben. Wenn Gertrud, Frau des Arnd Vorleghengud tot ist, die auf dem Spitalstor wohnt, so soll er (Arnd) die Urkunde über die 10 Mark im Hof zu Kedingshagen den nächsten Erben übergeben, und diese sollen ihm (Arnd) 80 Mark zahlen. - Vollstrecker: Johann Sculowe und Heinrich v. Unna, Ratsherrn, junge Johann v. Reval und Johann Zeghevryde v. Minden.
Datumszitat: Ghegeven thu deme Sunde -- in sunte Jacoppes daghe des hilghen apostoles, presentibus dominis Gherardo Louwen et Thyderico Crudener, consulibus.
Beglaubigung: Chirogramm.
Datierung: 25.07.1379
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1) Test 1, Nr. 0378
Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1 - 1.1.15.1 14. Jahrhundert

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OAI-PMH
   
Signatur: Test 1, Nr. 0640
Inhalt: Katharina Lutkeman, Witwe, bestimmt letztwillig für Wegebessern 1 Lübesche Mk. der Marienkirche den besten Hoiken mit 3 vorspannen u. wünscht hier ihr Begräbnis, der Hoiken kann mit 20 Mk. gelöst werden. Der Jakobikirche 3 Mk., der Nikolaikirche 3 Mk., den Armen 4 Mk. für Schuhe, dem Katharinenkloster 5 Mk., st. Johannis 5 Mk., dem Hl. Geist 5 Mk. u. den Kranken 5 Mk. zu st. Gertrud 1 Lüb. Mk., dem Gasthaus u. den Armen uppe den wal vor den Tribseestor je 1 Mk. Lüb., st. Brigitten zum Bau 10 Mk., st. Jurgen zum Bau 3 Mk. u. den Kranken 12 Seelenbäder, Herrn Peter Piper, Priester, 10 Mk. Ihr Tochtermann Heinrich Dubberan schuldet ihr 100 Mk. Dafür soll er gehen oder einen reisen lassen nach Einsiedeln (Eenzedelinghen), zum Hl. Enwalt u. nach Köln zu den 3 Königen u. je drei andere nach Wilsnack u. nach Kenz. Ihrem Tochterkinde Katharineken Smedes zur Aussteuer 20 Mk. Zum Gedächtnis ihrer sel. Tochter Katharina Dubberan die besten Borden u. Betten. Dem Heinrich Barnekow 1 Rock. Alles andere den Armen. - Vollstrecker: Heinrich van Orden, Ratsherr, Gotke Varenholt u. Clawes Dubberan, Bürger. Empfänger: Johann Sack u. (der 2. Name fehlt).
Datumszitat: -- in sunte Michels avende des hilgen erczeenghels.
Beglaubigung: Chirogramm
Datierung: 28.09.1461
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1) Test 1, Nr. 0640
Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1 - 1.1.15.2 15. Jahrhundert

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OAI-PMH
   
Signatur: Test 1, Nr. 0898
Inhalt: Jakob Köller (Kolre) bestimmt letztwillig für Wegebesserung 1/2 Mark, zu st. Marien, st. Nicolai, st. Jacobi, zu st. Hanse je 1 Mark zum Bau. Zu st. Katharinen zum Rosenkranz 1 plockhoyken. Zu st. Brigitten s. besten braunen Rock zum Bau u. wünscht hier sein Grab. Den nächsten Erben 6 Mark. Er schuldet des Lambrecht Schulten Knecht Heinrich Marssagel 21 Mark u. 7 Scheffel Roggen, dem Folkman 12 Mark, der Tilsken Weyten 11 Mark, Herrn Wossouwen Mutter 11 1/2 Mark, in Richtenberg dem Bauer Peter Danckwerth 2 Mark, Herrn Nicolaus Kraske 2 Mark, der Lambrecht Schulteschen 4 Mark. Alles was übrig ist seiner Frau Ilzebe. - Vollstrecker: Herman Pral u. Heinrich Berch. Empfänger: Gerd Schulte u. Johann Heyge, Ratsherrn.
Datumszitat: -- des frygdages vor sunte Matheus apostoli
Beglaubigung: Chirogramm
Datierung: 15.08.1508
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1) Test 1, Nr. 0898
Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1 - 1.1.15.3 16. Jahrhundert

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OAI-PMH
   
Signatur: Test 1, Nr. 1155
Inhalt: Henning Meiger, husman in Stralsund, bestimmt mit Erlaubnis des Bürgermeisters Joachim Klinkow sein Begräbnis in st. Jürgen u. gibt den Armen daselbst 1 Tonne Bier u. 1/2 Taler zu Weggen. Zur Besserung der Wege 3 Mark. Seiner Frau Elisabeth Zachow alle seine Güter, doch muss sie seinem Vater Henning Meyger, wohnhaft im Dorfe Nettlingen im Land Braunschweig, 3 Taler. Ist er damit nicht zufrieden, fallen die 3 Taler an st. Johann. - Vollstrecker: Claus Holsten u. Hans Blome, Bürger. Empfänger: Martin Wolle u. Nicodemus Torch Tessin, Ratsherrn, auf Befehl des gen. Bürgermeisters. Unterschrieben durch Notar Georg Suverke. .
Datumszitat: -- mandages nha Dionisii
Beglaubigung: Verschlusssiegel auf der Rückseite: Productum et publicatum 16. Novembris 80
Datierung: 10.10.1580
FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs

Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1) Test 1, Nr. 1155
Standort: Stadtarchiv Stralsund - 01.01.15. Testamente Teil 1 Testamente Teil 1 - 1.1.15.3 16. Jahrhundert

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