- Stadtarchiv Stralsund - 01.02.01. Hs Handschriften Handschriften Laufzeit: 1270 - 1937 aktualisiert am: 10.03.2021
- 01.02.01.04. Kopiare und Sammlungen von Urkundenabschriften |
01.02.01. Hs Handschriften Handschriften - 01.02.01.04. Kopiare und Sammlungen von Urkundenabschriften ∧ Laufzeit ∨ | ∧ Signatur ∨ | ∧ Titel ∨ |
OAI-PMH | Signatur: Hs 0048Titel: Altes Copeienbuch. Liber copiarius (mit Inhaltsverzeichnis)Enthält: Abschriften von Urkunden des 13. - 16. Jahrhundert von verschiedenen Verfassern. Laufzeit: 16. Jahrhundert Alte Signaturen: HSIV.1 FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.02.01. Hs Handschriften Handschriften) Hs 0048 |
OAI-PMH | Signatur: Hs 0049Titel: Beschreibung und Inhaltsangabe des alten Copeybuches von 1559Laufzeit: 19. Jahrhundert Alte Signaturen: HSIV.2 FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.02.01. Hs Handschriften Handschriften) Hs 0049 |
OAI-PMH | Signatur: Hs 0050Titel: Verzeichnis der UrkundenEnthält: Kurze Inhaltsangabe und Datierung von Urkunden aus der Zeit 1234 - 1512. Laufzeit: 16. Jahrhundert Alte Signaturen: HSIV.1.2 FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.02.01. Hs Handschriften Handschriften) Hs 0050 |
OAI-PMH | Signatur: Hs 0051Titel: Neues Copeybuch 1641 - 1729.Enthält: Königliche Reskript an den Stralsunder Rat, Stockholm 20. Mai 1641.- Königliche Deklaration und Resolution, Stockholm 12. Oktober 1641.- Reskript der Königin Christina, 27. Oktober 1645.- Extrakt einer schwedischen Verordnung in schwedischer Sprache.- Reskript in schwedischer Sprache, Stockholm 22. Juni 1648.- Königliche Resolution vom 12. Februar 1724.- Königliche Erklärung, Stockholm 2. Mai 1724.- Reskript König Friedrich I., Stralsund 30. April 1721.- Konfirmation des zwischen den Pommerschen Ständen errichteten Vergleichs wegen des juris praesentandi, Stockholm 13. Februar 1724.- Königliche Resolution, Stockholm 15. Februar 1724.- Königliche Resolution, Stockholm 14. Februar 1724.- Reskript des Königs Friedrich I., Stockholm 15. Februar 1724.- Reskripte des König Friedrich I, Stockholm 15. Februar 1724.- Reskript des Königs Friedrich I., Stockholm 18. Dezember 1722.- Reskripte des Königs Friedrich I., Stockholm 18. Mai 1724.- Vorstellung der Regierung an den Gouverneur und des Syndikus an den König wegen der Pfundkammer, 24. April und 9. Mai 1724.- Protokoll, 4. Mai 1724.- Königliche Resolution, Stockholm 30. Januar 1725.- Reskript des Königs Friedrich I., Stockholm 18. September 1727.- Reskript König Friedrich I., Stockholm 21. November 1727, Reskript des Königs Friedrich I., Stockholm 11. Januar 1728.- Transumt des Königlichen Briefes vom 7. November 1727 an das Königliche Commerce-Collegii.- Königliche Resolution, Stockholm 7. August 1727.- Königliche Erklärung, Stockholm 10. Juli 1727.- Resolution der Commerce Collegii, Stockholm 14. März 1729. Laufzeit: 1641 - 1729 Alte Signaturen: HSIV.3 FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.02.01. Hs Handschriften Handschriften) Hs 0051 |
OAI-PMH | Signatur: Hs 0052Titel: Copia obligationes. Schuldverschreibungen der Stadt Stralsund (Abschriften)Laufzeit: 1493 - 1635 Alte Signaturen: HSIV.3a FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.02.01. Hs Handschriften Handschriften) Hs 0052 |
OAI-PMH | Signatur: Hs 0053Titel: Weddeschattesbreve. Pfand- und Hypothekenbriefe (Abschriften)Enthält: Personenregister. Laufzeit: 1578 - 1596 Alte Signaturen: HSIV.3b FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.02.01. Hs Handschriften Handschriften) Hs 0053 |
OAI-PMH | Signatur: Hs 0054Titel: Rubriken der Stadt Stralsund. Privilegien, under welke wat in allen Privilegien von Anbeginne der Stadt bet up diessen dach befindtlick und tho einer jeden Rubrik gehörig na Ordninge des datums is gesetzet worden. Anno 1559. Mit chronologischem VerzeichnisEnthält: Abschriften von fürstlichen und königlichen Urkunden und Privilegien seit der Gründung von Stralsund. Mit Stichworten versehen.- Berufungsurkunden der Stadt Stralsund für kirchliche Würdenträger.- Eidesformeln von verschiedenen städtischen Angestellten (u.a. Ratsherr, Syndikus, Sekretär, Gerichtsdiener, Reitende Diener, Stadtarzt, Gehende Diener, Brückenheber, Baumeister, Jäger- und Stallmeister, Gerichtsschreiber).- Bürgereid. Laufzeit: 1559 - 1716 Alte Signaturen: HSIV.4 FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.02.01. Hs Handschriften Handschriften) Hs 0054 |
OAI-PMH | Signatur: Hs 0055Titel: Auszug aus der Dregerschen Sammlung, 1739Enthält: Sieben Abschriften von Urkunden mit Bezug auf die Schweriner Diözese, darunter:Verkauf von 100 Mark Rente von den Einkünften aus den Städten Grimmen und Tribsees und des Zehnten aus der Stadt oder dem Kirchspiel Barth durch Melchior, Bischof zu Schwerin, an den Bürgermeister Wulflam und den Bürger Arend aus Stralsund, 25. Februar 1379.- Vergleich zwischen Wizlaw, Fürst der Rüganer, und dem Bischof zu Schwerin wegen des von den im Lande Tribsees wohnenden Deutschen und Slawen zu entrichtenden Zehnten, 24. November 1221.- Anerkennung des Landes Tribsees als Lehn der Kirche zu Schwerin durch den Fürsten Wizlaw von Rügen, 13. Januar 1293. Laufzeit: 1739 Alte Signaturen: HSIV.4a FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.02.01. Hs Handschriften Handschriften) Hs 0055 |
OAI-PMH | Signatur: Hs 0059Titel: Privilegienurkunden der Städte Grimmen, Barth, Damgarten, Demmin, Greifswald, Wolgast, Loitz, Tribsees, des Klosters St. Jürgen vor Rambin, der Kirche in Nehringen und Dorow und einer Vikarie in Pustow bei Loitz (Abschriften 19. Jh.)Enthält: Verleihung des lübischen Rechts und Geleits für die Stadt Grimmen, der Fischerei in dem Teiche vor der Stadt, des Salzbruchs und alle vor Alters von dem Fürsten zu Rügen, der Herzöge Oheim, erworbenen Nutzungen und Rechte durch die pommerschen Herzöge Bogislaw, Barnim und Wartislaw, Ueckermünde 5. Mai 1349.- Bestätigung der Privilegien der Stadt Grimmen, Verleihung der dortigen Küsterei und Schule, und der Mühlen vor der Stadt durch die pommerschen Herzöge Wartislaw und Bogislaw, Wolgast 7. Dezember 1373.- Bestätigung der Stadtrechtsurkunde für Barth vom 17. April 1255 durch den Fürsten Wizlaw, 5. Juni 1294.- Bestätigung der Urkunde von 1256 über die Übergabe der Feldmark um Sarnekevitz an die Dorfschaft durch den Fürsten Wizlaw, Stralsund 24. August 1286.- Bestätigung der Urkunde vom 22. August 1278 über die der Stadt Barth überlassenen Ländereien und Privilgien durch den Fürsten Wizlaw, Stralsund 29. September 1290.- Zusicherung des Fürsten Wizlaw gegenüber der Gemeinde Glovitz über den Besitz der Feldmark um Glovitz gegen Entrichtung von 65 Mark, Stralsund 21. September 1280.- Schenkung einer Wiese auf dem Zingst an die Stadt Barth durch den Fürsten Wizlaw von Rügen, Rostock 25. März 1290.-Wizlaw von Rügen genehmigt die Übergabe einer Rente von 6 Drömt Korn von Heinrich Pape an Peter von Barth, Stralsund 29. März 1290.- Wizlaw von Rügen genehmigt den Bürgern von Barth die Nutzung eines durch die Mühle des Friedrich von Alkun gehenden Baches, Garz 26. April 1293.- Wizlaw von Rügen verspricht der Stadt Barth die Erhebung einer Abgabe von 20 Mark Pfenningen unmittelbar von ihr, Stralsund 13. Dezember 1304.- Wizlaw von Rügen verkauft der Stadt Barth den Hof Alkun und alle dazu gehörigen Güter, Stralsund 23. April 1306.- Wizlaw von Rügen verkauft der Stadt Barth seine hergebrachte jährliche Kornerhebung, 21. Mai 1306.- Wizlaw von Rügen erteilt dem Barther Bürger Peter die Erlaubnis zum Bau einer Roßmühle, Stralsund 6. Dezember 1306.- Wizlaw von Rügen schenkt der Stadt Barth das Dorf Zernekenitz, Barth 20. Mai 1316.- Wizlaw von Rügen schenkt der Stadt Barth zwei Hufen in den Feldmarken der Dorfschaften Glonitze, Kustrow und Rubuz, 14. Februar 1317.- Martin und Henneke von Starkow verpfänden den Gebrüdern Herman und Wichman von Frauendorf eine Rente von 16 Drömt Korn aus einem Dorfe in Johanneshagen, 24. August 1319.- Herzog Wartislaw leiht dem Hermann genannt Darsow und dessen Gattin Elisabeth zwei Hufen im Dorfe Perun (Prohn), Stralsund 25. November 1325.- Herzog Wartislaw IV. bestätigt allen Eingesessenen des Fürstentums Rügen ihre Rechte, Güter, Gewohnheiten und Freiheiten, Stralsund 3. Dezember 1325.- Johann Stute überträgt seine Einkünfte aus Johanneshagen den Kalandsherren,1310.- Verpfändung des Schlosses und Landes zu Barth an den Ritter Scharffenberg.- Philipp I., Herzog zu Stettin, bestätigt die Gründungsurkunde für die Stadt Damgarten von 1258, Wolgast 1540.- Auszüge aus einem alten Stadtbuch von Damgarten, Mitte 14. Jh.- Wizlaw, Fürst von Rügen, bestätigt die Stadtgründungsurkunde für Loitz von 1242, 29. März 1299.- Bericht über die im Archiv der Stadt Tribsees vorhandenen Urkunden, Mitte 19. Jh.- Heinrich, Herr zu Werle, verkauft der Stadt Tribsees das Erbe seiner Fähre bei Tribuses, Rostock 25. Juli 1285.- Wizlaw, Fürst von Rügen, verleiht den Bürgern von Tribsees das Stadtrecht, Lübeck 2. April 1285.- Wizlaw, Fürst von Rügen, verleiht Edbert, Gärtner in Tribsees, den ihm gehörigen neben der Satdt gelegenen Hügel und Baumgarten nebst Wiese und sonstigem Zubehör in Erbpacht, 26. Juni 1295.- Walther von Pentze verkauft der Stadt Tribsees acht Hufen in dem Dorf Poiterose, 6. Dezember 1408.- Wartislaw, Herzog zu Stettin, übergibt der Stadt Tribsees die acht Hufen im Dorf Poiterose, November 1409.- Wartislaw, Herzog zu Stettin, bestätigt der Stadt Tribsees alle bisher erworbenen Privilegien, 29. Juni 1473.- Wedego, Deghener und Bernhard genannt Buggenhagen stiften eine Vikarie mit ihrem Hof in Pustow, Loitz 28. März 1380.- Conrad, Bischof von Schwerin, ordnet die auf Antrag des Deghener Buggenhagen, Ritter und Marschall im Land Barth, bewilligte Vereinigung der Kirche zu Dorow mit der Kapelle in Nehringen, die Erhebung der letzteren zu einer Parochialkirche und die Verlegung der in Dorow bestehenden Vikarie nach derselben, Bützow 30. Juni 1498.- Wartislaw, Herzog zu Demmin, verleiht den Bürgern der Stadt Greifswald eine Wiese und Weide zwischen dem Salzmeer und dem Fluß Damme, Greifswald 13. Juli 1258.- Herzog Bogislaw schenkt der Stadt Greifswald das slawische Dorf Sestelin, 1284.- Barnim und Wartislaw, Herzöge zu Pommern, ermächtigen Bürgermeister und Rat der Stadt Greifswald einen Weg von Mesekenhagen nach Kowal nach dem Reinbergsche zu legen, Glewitz 28. Januar 1397.- Wizlaw, Fürst von Rügen, vergleicht den Abt zu Hilda (Eldena) und die Ratmänner der Stadt Greifswald wegen der Streitigkeiten über die Anlegung eines Hafens auf Klostergrund, Greifswald 2. Juli 1306.- Jaromar, Fürst von Rügen, verheißt den an seinen Küsten strandenden Untertanen des Herzogs Wartislaw zu Demmin für sich und ihre Güter Freiheit und Sicherheit, Vilmnitz 1260.- Wizlaw, Fürst von Rügen, verkauft der Stadt Greifswald das Salzbruch am Ryk mit dem Rosenthale und den Salzstätten, ingleichen den Boltenhäger Teich, Stralsund 4. März 1288.- Wizlaw, Fürst von Rügen, verkauft dem Hause zum heiligen Geist in Greifswald und dem Hause zum heiligen Georg das Dorf Kerendorp (Karrendorf), Barth 28. Oktober 1322.- Wartislaw, Herzog zu Demmin, sichert allen, welche durch die Fahrwasser Gellen oder Ruden ihre Fahrt nach der Stadt Greifswald richten, sicheres Geleit und freien Handel, 1. Mai 1254.- Hakon, König von Norwegen, und sein Sohn Erich sichern der Stadt Greifswald in ihren Staaten freien Handelsverkehr zu, 13. Juli 1262.- Herzog Barnim genehmigt den Verkauf eines Lehns von 36 Mark Rente durch die Ritter Johann Scholentin und Johann Remele an das Heilgeistkloster in Lübeck, 21. März 1273.- Erich, König von Dänemark, sichert der Stadt Greifswald für Strandungsfälle an seinen Küsten alle Vergünstigungen zu, die sein Großvater Waldemar ihnen verliehen, Roskilde 20. März 1277.- Erich, König der Dänen, bestätigt der Stadt Greifswald alle Gerechtsame auf den Schonischen und sonstigen Märkten, 14. Juli 1280.- Herzöge Bogislaw, Barnim und Otto verheißt den Ratsherren und Bürgern zu Greifswald und allen Schiffern das Bergungsrecht bei vorkommenden Strandungen, 20. Januar 1294.- Wartislaw, Herzog zu Demmin, verleiht den Bürgern der Stadt Greifswald Recht und Freiheit wie solche die Stadt Lübeck hat, Greifswald 14. Mai 1250.- Wartislaw, Herzog zu Demmin, schenkt dem Hause zum Heiligen Geist in Greifswald eine Kornhebung von zwei Drömt, Greifswald 15. Juni 1262.- Wartislaw, Herzog zu Demmin, gibt der Stadt Greifswald das Recht der eigenen Verteidigung und Befestigung, 17. Mai 1264.- Prior Bruno und der Konvent der Predigermönche in Greifswald sowie Otto, Guardian, und der Kovent der Minoriten daselbst bezeugen das Versprechen des Abtes zu Hilde (Eldena) über die Aufnahme alle an die Stadt Greifswald aus dem kanonischen Rechte herzuleitenden Ansprüche, 26. Juni 1264.- Herzog Barnim vermittelt zwischen Werner und Heinrich, Herren zu Lositz (Loitz), und den Bürgern zu Greifswald im Streit um den geforderten Zoll, 14. März 1267.- Werner und sein Bruder Heinrich, Ritter und Herren des Landes Lozis (Loitz), vergleichen sich unter Vermittlung des Herzogs Barnim mit der Stadt Greifswald wegen des bisher im Lande Lozis erhobenen Zolles, Greifswald 21. März 1267.- Herzog Barnim schenkt der Stadt Greifswald, nachdem sie sich mit seinen Vasallen Conrad von Szastrowe, Heinrich von Robelow und Friedrich Smeker abgefunden, die Gewässer auf der Wiese des genannten Conrad und die Peene hinunter bis zum Ruden zum ausschließlichen Fischereibetrieb, Februar 1272.- Herzog Barnim schenkt der Stadt Greifswald eine am Ryk gelegene Wiese und einen Platz innerhalb der Stadtwehre, Usedom 25. August 1272.- Herzog Barnim genehmigt den Verkauf von 36 Mark Rente aus dem Greifswalder Zoll durch die Ritter Johann Scholentin und Johann Romele an das Heilgeistkloster in Lübeck, Ueckermünde 2. März 1273.- Herzog Barnim genehmigt den Verkauf eines Lehns von 40 Mark Renten aus dem Greifswalder Zolle durch die Ritter Johann Scholentin, Johann Romele und Rolof von Neuenkirchen an das Lübecker Heilgeistkloster, 21. März 1273.- Herzog Barnim schenkt der Stadt Greifswald die Niederlage für Holz, Pech, Asche und andere Handelsgüter mit Ausnahme des Getreides, Greifswald 2. August 1274.- Herzog Barnim schenkt der Stadt Greifswald den dortigen Zoll und dessen Erhebung und Nutzung, Greifswald 24. Mai 1275. Laufzeit: 19. Jahrhundert Alte Signaturen: HSIV.6a FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.02.01. Hs Handschriften Handschriften) Hs 0059 |
OAI-PMH | Signatur: Hs 0063Titel: Stralsunder StadtsachenEnthält: Abschriften von Urkunden und anderen Schriften des 13. - 17. Jahrhunderts zu den Stadtprivilegien und den Beziehungen zu den Fürsten von Rügen bzw. den pommerschen Herzögen.- Enthält auch: "Arcana doninationes senatus" (Schmähschrift auf den Senat), 1698. Laufzeit: 17. Jahrhundert Alte Signaturen: HSIV.9 FHM:Titelaufnahme im Angebot des Archivs Bestellnummer: Stadtarchiv Stralsund (01.02.01. Hs Handschriften Handschriften) Hs 0063 |
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